RIP Elvis Handprint with Ink

Der goldene Mercedes und die Stimme des Königs

Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag – die Sonne spiegelte sich auf dem goldenen Lack meines alten Mercedes, als wäre er selbst ein Stern, der vom Himmel gefallen war. Ich war jung, stolz auf mein Auto und auf jedes Quietschen des Motors, das mir versprach: Heute fährst du frei, heute fährst du weit.

Eines Tages, während ich den Wagen gründlich putzte, entdeckte ich unter dem Fahrersitz etwas, das mein Herz schneller schlagen ließ – eine alte Kassette. Das Etikett war halb verblichen, aber ein Name war noch klar zu lesen: Elvis Presley.

Neugierig legte ich sie in das Kassettendeck – den einzigen Weg, im Wagen Musik zu hören, außer über das alte Radio, das mehr rauschte als spielte. Dann erklang sie: diese unverwechselbare Stimme, warm, rau, lebendig. “Can’t Help Falling in Love” füllte den Innenraum, und plötzlich schien der goldene Mercedes zu atmen, zu leben – als würde auch er sich an eine Zeit erinnern, als die Straßen voller Chrom, Leder und Rock’n’Roll waren.

Von da an begleitete mich Elvis auf jeder Fahrt. Ob Regen oder Sonne, Stadt oder Landstraße – seine Musik war der Soundtrack meiner Freiheit. Ich stellte mir vor, wie vielleicht ein anderer Fahrer vor mir, ein echter Elvis-Fan, denselben Song gehört hatte, vielleicht träumend von Memphis, von endlosen Highways, von Ruhm.

Und jedes Mal, wenn der Motor aufheulte und der Tacho über 160 kletterte, hatte ich das Gefühl, als säße Elvis selbst auf dem Beifahrersitz – mit Sonnenbrille, einem Lächeln und dieser lässigen, unvergesslichen Aura des Königs

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Entstehung Erde oder Planeten

🕰 Entstehung der Erde

🦕 Herrschaft und Ende der Dinosaurier

🌍 Von der Entstehung der Erde bis zu außerirdischem Leben: Eine Zeitreise

🕰 Entstehung der Erde

  • Vor rund 4,54 Milliarden Jahren entstand unsere Erde aus Gas- und Staubwolken um die junge Sonne.

  • Durch Gravitation bildete sich ein glühender Planet, dessen Oberfläche langsam abkühlte.

  • Erste Ozeane entstanden, und schon vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren existierten die ersten Mikroorganismen.

Die Dinosaurier dominierten die Erde für rund 170 Millionen Jahre.

  • Vor 66 Millionen Jahren endete ihre Ära abrupt:

    • Ein 10–12 km großer Asteroid schlug nahe Chicxulub, Yucatán (21.4°N, 89.5°W, Mexiko) ein.

    • Folgen: Feuerstürme, Megatsunamis, Staubwolken → weltweiter „nuklearer Winter“.

    • 75 % aller Arten starben aus, die Dinosaurier verschwanden – nur die Vögel überlebten als ihre Nachfahren.


    Die Geburt des Menschen

  • r 6–7 Mio. Jahren trennten sich die Linien von Mensch und Schimpanse.

  • Vor 2,5 Mio. Jahren entstand die Gattung Homo.

  • Vor 300.000 Jahren tauchte der moderne Homo sapiens auf.

  • Ab 70.000 Jahren besiedelte er alle Kontinente.

  • Vor 12.000 Jahren wurde der Mensch sesshaft: Ackerbau und Viehzucht entstanden, die ersten Hochkulturen formten sich.

🔺 Warum wurden die Pyramiden gebaut?

Die Pyramiden in Ägypten waren Königsgräber.

  • Sie dienten als monumentale Grabstätten für die Pharaonen.

  • Symbol: Stufen zur Sonne → Verbindung des Königs mit dem Sonnengott Ra.

  • Enthielten Grabkammern, Opferkammern, Hieroglyphen mit Schutzsprüchen.

  • Botschaft: Sicherer Übergang des Pharaos ins Jenseits und Garantie, dass die Sonne jeden Tag wieder aufgeht.

Vor 4.500 Jahren errichteten die Ägypter die Pyramiden von Gizeh.
🔺 Warum wurden die Pyramiden gebaut?

Die Pyramiden in Ägypten waren Königsgräber.

  • Sie dienten als monumentale Grabstätten für die Pharaonen.

  • Symbol: Stufen zur Sonne → Verbindung des Königs mit dem Sonnengott Ra.

  • Enthielten Grabkammern, Opferkammern, Hieroglyphen mit Schutzsprüchen.

  • Botschaft: Sicherer Übergang des Pharaos ins Jenseits und Garantie, dass die Sonne jeden Tag wieder aufgeht.

Also: keine Lagerhäuser, keine Observatorien, keine Alienstationen – sondern sakrale Bauwerke, Ausdruck der Macht und Religion.

👽 Gibt es außerirdisches Leben?

  • Astronomen haben tausende Exoplaneten entdeckt, viele in der „habitablen Zone“.

  • Planeten wie Kepler-452b oder TRAPPIST-1e könnten flüssiges Wasser besitzen.

  • Bisher gibt es keine direkten Beweise für außerirdische Besucher auf der Erde.

  • Überwachungssysteme, Teleskope, Radioteleskope wie SETI haben Signale gesucht – bislang ohne Bestätigung.

  • Größtes Hindernis: die Entfernungen. Selbst das nächste Sonnensystem Alpha Centauri ist 4,3 Lichtjahre entfernt.


🌍 Wie die großen Religionen der Welt entstanden sind und ich spreche hier mit Ehrfurcht über jede Religion

Religionen begleiten die Menschheit seit Jahrtausenden – sie geben Antworten auf die Fragen nach Leben, Tod, Sinn und Moral. Hier ein Überblick über die wichtigsten Glaubensrichtungen:

✡️ Judentum – der Ursprung

  • Entstehung: ca. 1200 v. Chr. im Alten Israel.

  • Glaube an einen Gott (Monotheismus).

  • Heilige Schriften: Tora / Tanach.

  • Einfluss: Grundlage für Christentum und Islam.

✝️ Christentum – Glaube an Jesus

  • Entstehung: 1. Jahrhundert n. Chr. in Judäa (Römisches Reich).

  • Kern: Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes und Erlöser.

  • Heilige Schrift: Bibel (Altes & Neues Testament).

  • Heute: Größte Weltreligion mit über 2 Milliarden Gläubigen.

☪️ Islam – Botschaft des Propheten

  • Entstehung: 7. Jahrhundert n. Chr. in Mekka (Arabische Halbinsel).

  • Prophet Mohammed empfing laut Überlieferung Offenbarungen von Allah.

  • Heilige Schrift: Koran.

  • Heute: Über 1,8 Milliarden Muslime weltweit.

🪷 Buddhismus – Der Weg zur Erleuchtung

  • Entstehung: ca. 5. Jahrhundert v. Chr. in Indien.

  • Gründer: Siddhartha Gautama (Buddha).

  • Lehre: Überwindung von Leid durch Meditation, Achtsamkeit, Mitgefühl.

  • Keine Götterverehrung im klassischen Sinn, sondern spirituelle Philosophie.

🕉 Hinduismus – älteste Weltreligion

  • Entstehung: über 3000 Jahre alt in Indien.

  • Kein einzelner Gründer, sondern eine Sammlung von Traditionen.

  • Kern: Karma, Wiedergeburt, Dharma und viele Gottheiten (z. B. Vishnu, Shiva).

  • Heilige Schriften: Veden, Upanishaden, Bhagavad Gita.

  • Religionen entstanden aus dem menschlichen Bedürfnis nach Sinn, Ordnung und Gemeinschaft.

  • Sie prägten Gesetze, Moral, Kunst und Kultur.

  • Trotz Unterschieden haben alle Religionen ein Ziel: Antworten auf die großen Fragen des Lebens.

🔬 Naturwissenschaftlich: Das Leben nach dem Tod

  • Wenn der Körper stirbt, hören biologische Prozesse auf.

  • Das Gehirn stellt seine Aktivität ein → Bewusstsein, Wahrnehmung, Erinnerung erlöschen.

  • Der Körper zerfällt, die Energie geht in Wärme, Bewegung und chemische Bindungen über → Energie geht nicht verloren (1. Hauptsatz der Thermodynamik).

  • Aus dieser Sicht bleibt keine „Person“ übrig, sondern nur Materie und Energie in anderer Form.

🕊 Philosophisch & Spirituell

  • Viele Kulturen sehen den Tod nicht als Ende, sondern als Übergang:

    • Christentum/Islam/Judentum: Ewiges Leben, Himmel oder Hölle, Jenseits.

    • Buddhismus/Hinduismus: Wiedergeburt (Reinkarnation), bis man erleuchtet ist.

    • Naturreligionen: Seele lebt in einer anderen Welt oder in der Natur weiter.

  • Auch moderne spirituelle Ansätze sehen den Menschen als Energieform, die nach dem Tod in das „große Ganze“ zurückkehrt.

🤔 Persönliche Deutung

  • Faktisch: Nach dem Tod ist der Körper eine leere Hülle.

  • Ob unser „Ich“ (Bewusstsein) erlischt oder als Energie/Seele in einer anderen Formation weiterbesteht – das wissen wir nicht.

  • Viele Menschen glauben, dass etwas bleibt, weil das die Angst lindert und Sinn stiftet.

Kurz: Sicher ist, dass der Körper vergeht, aber seine Energie bleibt.

Offen bleibt, ob unser Bewusstsein Teil dieser Energie bleibt – das ist Glaubens- und Gefühlssache.

Die Pyramiden in Ägypten waren Königsgräber.

  • Sie dienten als monumentale Grabstätten für die Pharaonen.

  • Symbol: Stufen zur Sonne → Verbindung des Königs mit dem Sonnengott Ra.

  • Enthielten Grabkammern, Opferkammern, Hieroglyphen mit Schutzsprüchen.

  • Botschaft: Sicherer Übergang des Pharaos ins Jenseits und Garantie, dass die Sonne jeden Tag wieder aufgeht.

Also: keine Lagerhäuser, keine Observatorien, keine Alienstationen – sondern sakrale Bauwerke, Ausdruck der Macht und Religion


🌍 Wie die großen Religionen der Welt entstanden sind und ich spreche hier mit Ehrfurcht über jede Religion

Religionen begleiten die Menschheit seit Jahrtausenden – sie geben Antworten auf die Fragen nach Leben, Tod, Sinn und Moral. Hier ein Überblick über die wichtigsten Glaubensrichtungen:

  • Religionen entstanden aus dem menschlichen Bedürfnis nach Sinn, Ordnung und Gemeinschaft.

  • Sie prägten Gesetze, Moral, Kunst und Kultur.

  • Trotz Unterschieden haben alle Religionen ein Ziel: Antworten auf die großen Fragen des Lebens.

🔬 Naturwissenschaftlich: Das Leben nach dem Tod

  • Wenn der Körper stirbt, hören biologische Prozesse auf.

  • Das Gehirn stellt seine Aktivität ein → Bewusstsein, Wahrnehmung, Erinnerung erlöschen.

  • Der Körper zerfällt, die Energie geht in Wärme, Bewegung und chemische Bindungen über → Energie geht nicht verloren (1. Hauptsatz der Thermodynamik).

  • Aus dieser Sicht bleibt keine „Person“ übrig, sondern nur Materie und Energie in anderer Form.

🕊 Philosophisch & Spirituell

  • Viele Kulturen sehen den Tod nicht als Ende, sondern als Übergang:

    • Christentum/Islam/Judentum: Ewiges Leben, Himmel oder Hölle, Jenseits.

    • Buddhismus/Hinduismus: Wiedergeburt (Reinkarnation), bis man erleuchtet ist.

    • Naturreligionen: Seele lebt in einer anderen Welt oder in der Natur weiter.

  • Auch moderne spirituelle Ansätze sehen den Menschen als Energieform, die nach dem Tod in das „große Ganze“ zurückkehrt.


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🔞 Age Restriction Notice

The image “Gone_Future_in_Birth” does not depict explicit violence or show any corpses; instead, it uses pure symbolism (an empty crib in a destroyed environment) to draw attention to the suffering caused by war.

However, all external links that contain real images of war and famine (e.g., photos of starving children, bombed cities, or refugee camps) are accessible only to adults aged 18 and above.

This measure is intended to protect minors and complies with youth protection and copyright regulations.

Gone Future in Birth

In 2024–2025, between 0.66 and 0.98 million people died in war.

Sadly, countries such as the United States, Russia, China, France, and Germany not only produce weapons but also actively sell them to warring parties around the world. These arms deliveries enable wars, destroy infrastructure, kill innocent people, and keep conflicts alive.

An empty crib amid a bombed-out landscape.

No blanket, no smile, no breath.

Only the silence — screaming louder than any gunshot, crying harder than any mother.

• COPYRIGHT: YOUTUBE →
• COPYRIGHT: YouTube →

This little crib could have held warmth.

A newborn, opening its eyes to see the world.

But the world was blind — blind with greed, blind with power, blind with hate.

Here, a future could have rested.

Hands reaching out for love.

A heart beating for the very first time — to live.

But instead of lullabies, it heard explosions.

Instead of safety, only cold dust, rubble, and smoke.

And we?

We watch — and remain silent.

We know, and yet we forget.

We argue in heated rooms while children turn to ash.

Every politician, every soldier, every arms dealer should look into this crib.

And if you do not cry, if your soul does not break —

then you are no longer human.

Then you have become what we once wanted to protect our children from.

This image — this empty crib —

is not only a symbol of war.

It is a tomb of humanity.

All text, mathematics, Picture, and knowledge are the copyrighted property of maxbosse.com— all data belong to and have been calculated by maxbosse.com/de/news

Declaration of Peace and Humanity

I am a free Austrian.

I step peacefully onto a podium and raise a white flag as a symbol of peace.

1. A Mirror to Ourselves

Why are we, as human beings, so often cruel to each other?

We fight, we exclude, we judge, we compete. We ask “What is the meaning of life?” Don't forget to live in the here and now.

Religions and philosophies across the world whisper the same truth: the meaning of life is not hidden in a faraway heaven, but in this very moment.

To live, to connect, to create, to protect — here and now.

2. The Wrong Road of Our Digital Age
Instead of wisdom, we chase distraction.

Instead of connection, we build walls.

We are rushing into a digital age without consciousness, drowning in algorithms, stealing from each other, erasing creativity and originality.

Corporations steal our copyrights.
Weapons industries steal our future.

We ourselves build invisible prisons, locking our minds in cages of fear and consumption.

3. The Future We Risk

If we continue this path — with hate, war, nuclear madness, and ignorance — then mathematics and biology agree:
Bacteria and viruses will adapt faster than us.
Ecosystems will collapse under pressure.

If we reduce peace and respect, the equation becomes unstable. Life as we know it fades.

4. A Legal Plea for Peace
Therefore, as a free Austrian, I call for:
§1 – The dismantling of nuclear weapons and weapons of mass destruction.
§2 – The gradual but binding reduction of all arms industries worldwide.
§3 – The legal recognition of knowledge, art, and human creativity as protected property of all individuals, never to be stolen by corporations.
§4 – The right to live in dignity, in peace, and without fear of annihilation.
§5 – An obligation of states and governments to work not for profit, but for the preservation of life.


5. My Pledge
I will not look away.
I will help where problems exist.
I will raise my voice when silence serves only ignorance.
I will show that freedom means responsibility, and that peace is the only path forward.

Conclusion
We have looked away too long.
We have built prisons for ourselves.

But the key has always been in our hands: compassion, peace, and gratitude.

If we choose them, we can rebuild the world.
If we don’t, our future will dissolve into the dust of forgotten civilizations.

🌍 Humanity in Balance – Strict Manifesto

Humanity stands at a critical point in the year 2025.

Our technological capability is now at a level where we can destroy the planet in the shortest possible time — but also save it.

The balance of “good” (constructive, preserving) and “evil” (destructive, exploiting) can be reduced to a sober formula.

🔢 Core Moral Formula

M(t) = \frac{Σ_{i=1}^{n} A_i^{+} - Σ_{j=1}^{m} A_j^{-}}{Σ_{i=1}^{n} A_i^{+} + Σ_{j=1}^{m} A_j^{-}}

  • M(t) = moral net state of humanity at time t

  • A⁺ = constructive actions (education, healing, environmental protection, cooperation)

  • A⁻ = destructive actions (war, exploitation, environmental destruction, greed)

  • Value range: M(t) ∈ [-1, +1]

Today (2025) M(t) ≈ -0.2 to -0.3 → destructive factors outweigh the constructive ones, though narrowly.

📉 Physical Translation

The Earth is a closed energy system, in which every negative action behaves like entropy:

  • Destruction = increasing entropy (chaos)

  • Preservation & creation = negative entropy (order, life)

Without radical correction, “social entropy” rises → collapse of climate, resources, and society.

🚨 Urgent Call

  1. Stop emissions: reduce fossil fuels immediately to <10% globally.

  2. Save resources: circular economy instead of throwaway systems.

  3. Peace instead of war: every war = exponential increase of A⁻.

  4. Education & enlightenment: shared knowledge = exponential growth of A⁺.

  5. Global cooperation: national thinking must give way to planetary thinking.

⚖️ Conclusion

Mathematics shows:

  • If we act now, M(t) can shift in 50 years toward +0.5 to +0.7 → humanity becomes predominantly constructive.

  • If we do nothing, M(t) will fall below -0.5 → irreversible point, global collapse.

Final Word

This is not a call, but a physical-mathematical fact:

The Earth is not an infinite reservoir, but a finite system — and we must stabilize it immediately.

I am a free Austrian, holding up the white flag of peace.
May others follow, before it is too late.


🌍 Wie Corona entstanden ist (kurz & klar)

SARS-CoV-2 entstand nicht künstlich, sondern durch eine natürliche Zoonose.

  • Ursprung: Fledermaus-Coronaviren, die durch Mutation an den Menschen angepasst wurden.

  • Wahrscheinlich gab es einen Zwischenwirt (z. B. Schuppentier).

  • Am Ende 2019 sprangen die Viren in Wuhan auf den Menschen über.

🔬 Meine Analyse als Formel:

P(Zoonose) = ∫ [ M(t) × C(env) × H(contact) ] dt

mit:

  • M(t) = Mutationsrate des Virus (zeitabhängig)

  • C(env) = Umweltfaktor (Wildtiermärkte, Nähe Mensch-Tier)

  • H(contact) = Häufigkeit enger Kontakte Mensch ↔ Tier

  • P(Zoonose) = Wahrscheinlichkeit, dass das Virus die Artgrenze überspringt

SARS-CoV-2 kann weiter mutieren, weil es ein RNA-Virus ist, das sich schnell vervielfältigt und dabei ständig kleine Fehler (Mutationen) produziert. Solange es weltweit viele Infektionen gibt, entstehen auch neue Varianten.

🔬 Warum Mutationen passieren

  • Hohe Mutationsrate: RNA-Polymerase macht viele Kopierfehler.

  • Selektionsdruck: Virusvarianten, die leichter übertragbar sind oder Immunschutz umgehen, setzen sich durch.

  • Reservoirs: Auch Tiere können Zwischenwirte sein und neue Varianten „zurückbringen“.

🛡️ Schutzmöglichkeiten (praktisch & wissenschaftlich)

  1. Impfen & Auffrischen – schützt weiter zuverlässig vor schweren Verläufen, auch wenn die Ansteckung nicht immer verhindert wird.

  2. Masken & Hygiene – in engen Räumen oder bei Wellen immer noch wirksam, besonders FFP2.

  3. Frische Luft / Lüften – reduziert Aerosole massiv.

  4. Gesundheit stärken – Immunsystem profitiert von Schlaf, Bewegung, ausgewogener Ernährung.

  5. Neue Impfstoffe/Medikamente – mRNA kann an Varianten angepasst werden, antivirale Medikamente helfen zusätzlich.

🌿 Natürliche Rohstoffe mit nachgewiesenem Nutzen

  1. Vitamin D3 (Colecalciferol)

    • Reguliert das Immunsystem, senkt Risiko für schwere Atemwegsinfekte.

    • Quelle: Sonne, Tropfen/Tabletten aus der Apotheke.

  2. Vitamin C (Ascorbinsäure)

    • Antioxidativ, unterstützt weiße Blutkörperchen.

    • Quelle: Zitrusfrüchte, Acerola, Pulver in Apotheken.

  3. Zink (Zincum gluconicum)

    • Verkürzt Dauer und Schwere von Infekten.

    • Quelle: Apothekenpräparate, Nüsse, Samen.

  4. Quercetin (Pflanzen-Flavonoid)

    • Entzündungshemmend, antiviral wirksam in Studien.

    • Quelle: Zwiebeln, Äpfel, Nahrungsergänzung.

  5. N-Acetylcystein (NAC)

    • Schleimlösend, antioxidativ, schützt Lunge.

    • Quelle: Apotheke (Pulver/Kapseln, frei verkäuflich in manchen Ländern).

  6. Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA)

    • Entzündungsregulation, Herz-Kreislauf-Schutz.

    • Quelle: Fischöl, Algenöl, Kapseln.

  7. Pflanzenstoffe

    • Thymian & Salbei: stark antiviral & antibakteriell (Tee, Extrakt).

    • Süßholzwurzel: antiviral, immunmodulierend.

    • Ingwer & Kurkuma: entzündungshemmend, Kreislauf-stabilisierend.


    🔬 Welche Viren könnten in Zukunft kommen?

    1. Influenza (Grippe) neue Stämme

      • Grippeviren verändern sich ständig („Antigen-Shift/Drift“).

      • Neue Vogel- oder Schweinegrippen können wieder Pandemien auslösen.

    2. Coronaviren (neue Varianten oder neue Arten)

      • SARS-CoV-2 war nicht das erste (SARS 2003, MERS 2012).

      • Fledermäuse und andere Tiere tragen hunderte Coronavirus-Stämme → Reservoir für neue Sprünge.

    3. Zoonosen (Tier-Mensch-Übersprünge)

      • Ebola, Nipah, Hantaviren: stammen alle aus Wildtieren.

      • Mehr Kontakt durch Abholzung, Märkte, Klimawandel → mehr Chancen für Übersprünge.

    4. Arboviren (durch Mücken)

      • Dengue, Zika, Chikungunya, West-Nil → breiten sich mit Klimaerwärmung nach Europa aus.

    5. Alte Viren aus Permafrost

      • Auftauende Böden könnten uralte Viren freisetzen, die seit Jahrtausenden „eingefroren“ sind.


      🌿 1. Basis-Immunsystem stärken (täglich)

      • Vitamin D3: reguliert Immunabwehr, besonders wichtig im Winter.

      • Vitamin C & Zink: beschleunigen die Abwehrreaktion und senken Dauer/Schwere von Infekten.

      • Omega-3 & Magnesium: regulieren Entzündung, stärken Herz-Kreislauf.

      • Schlaf & Bewegung: körperliche Aktivität + 7–8 h Schlaf erhöhen Immunzellen.


      🍵 2. Pflanzenstoffe mit antiviraler Wirkung

      • Thymian & Salbei (Tee/Extrakt) → wirken antibakteriell & antiviral auf Atemwege.

      • Süßholzwurzel → antivirale Saponine, schützt Schleimhäute.

      • Ingwer & Kurkuma → senken Entzündungen, wirken kreislaufstabilisierend.

      • Grüner Tee (EGCG) → blockiert Virusbindung an Zellen.


      🦟 3. Schutz vor Vektor-Viren (Mücken/Zoonosen)

      • Repellents & Netze → schützen vor Dengue/Zika/West-Nil, die durch Klimaerwärmung zunehmen.

      • Sauberes Wasser & Hygiene → stoppt Durchfallviren (Norovirus, Rotavirus).


    6. ⚖️ 4. Gesellschaftlicher Schutz

      • Frühwarnsysteme: schnelle Sequenzierung neuer Viren.

      • Regionale Ernährung: weniger Wildtierkontakt, bessere Hygiene.

      • Lüftung & Raumluftfilter: Schutz vor Aerosol-Übertragung (wie bei Corona).


    7. 🏥 In Krankenhäusern (Spitälern) – Pflichtschutz

      Hygiene & Barrieren

      1. Händedesinfektion an jedem Eingang & Patientenzimmer

      2. FFP2/FFP3-Masken für Personal in Infektionsstationen

      3. Schutzkittel, Handschuhe, Schutzbrillen bei Risikopatienten

        Technik & Räume

        • Lüftungssysteme mit HEPA-Filtern gegen Aerosole

        • Isolationszimmer mit Unterdruck für infektiöse Patienten

        • UV-Desinfektionslampen oder Ozonanlagen in OP-Sälen

        Überwachung & Reaktion

        • Frühwarnsystem für Keime (z. B. MRSA, Norovirus, Corona)

        • Schnelle Quarantäne-Bereiche

        • Lager an antiviralen Medikamenten & Schutzausrüstung

      🏡 Zuhause – Grundschutz

      Basisausstattung

      1. FFP2-Masken (für Besuch bei Risiko-Personen oder Infektionswellen)

      2. Händedesinfektionsmittel (≥70 % Alkohol)

      3. Fieberthermometer

      4. Pulsoximeter (Sauerstoffmessung, sehr nützlich bei Atemwegsinfekten)

        Raum & Luft

        • Regelmäßig Lüften oder Luftreiniger mit HEPA-Filter nutzen

        • Bei Erkältung/Infektion → eigener Raum, eigenes Geschirr


        Hausapotheke

        • Vitamin D, C, Zink, Elektrolyte → Immunsystem + Flüssigkeit

        • Fieber- und Schmerzmittel (z. B. Paracetamol, Ibuprofen)

        • Schleimlöser / Hustensäfte / Inhalationslösung (NaCl 0,9 %)


      5. Notfall-Plan

        • Eigene Isolations-Checkliste (wer bringt Essen/Medikamente?)

        • Telefonnummer Hausarzt / Notruf griffbereit

        • Für ältere Angehörige: Vorrat an Dauermedikamenten


      🔢 Schutz-Formel (vereinfachte Darstellung)

      • C = Kontakte pro Tag

      • E = Expositionsgrad (Luft, Körperflüssigkeiten)

      • D = Dauer des Kontakts

      • P = Präventionsmaßnahmen (Masken, Lüften, Hygiene, Isolation)


      👉 Je höher P, desto kleiner das Risiko, dass sich ein Ausbruch verbreitet.

      • Im Krankenhaus: konsequente Hygiene, Isolationstechnik, Lüftungssysteme.

      • Zuhause: Masken, Desinfektion, Luftreiniger, Hausapotheke und klare Regeln bei Krankheit.

    🏡

    Zu Hause – Regeln bei Krankheit

    1. Isolation: Kranke Person möglichst in eigenem Zimmer bleiben, Kontakte reduzieren.

    2. Maske tragen: Beim Verlassen des Zimmers → FFP2-Maske aufsetzen.

    3. Hygiene: Regelmäßig Hände waschen/desinfizieren, eigenes Handtuch/Geschirr nutzen.

    4. Lüften: Mehrmals täglich Stoßlüften oder Luftreiniger mit HEPA-Filter.

    5. Ruhe & Flüssigkeit: Viel trinken, ausreichend schlafen, Überanstrengung vermeiden.

    6. Hausapotheke: Fieber messen, bei Bedarf Fieber-/Schmerzmittel nehmen.

    7. Arzt kontaktieren, wenn: Fieber > 39 °C, Atemnot, Kreislaufprobleme.


    🏥

    Im Krankenhaus – Regeln bei Infektion

    1. Isolation: Patient in eigenes Isolationszimmer (idealerweise Unterdruck).

    2. Schutzausrüstung: Personal trägt FFP2/3-Masken, Handschuhe, Kittel, ggf. Schutzbrille.

    3. Händehygiene: Vor und nach jedem Patientenkontakt → Hände desinfizieren.

    4. Geräte/Material: Nur patientenbezogen verwenden oder gründlich desinfizieren.

    5. Besucherregeln: Besuch einschränken, Schutzkleidung vorschreiben.

    6. Frühwarnsystem: Verdachtsfälle sofort melden, keine Verzögerung bei Tests.


    🔢 Einfache Formel dazu

    Infektionsrisiko = (Kontakte × Nähe × Dauer) / Hygienefaktor

    👉 Je weniger Kontakte, kürzere Dauer, größere Distanz + bessere Hygiene → desto kleiner das Risiko.

    Kurz gesagt: Isolation + Maske + Hygiene + Lüften sind die vier Grundpfeiler für Zuhause und Spitäler.




    • Ein 10–12 km großer Asteroid schlug nahe Chicxulub, Yucatán (21.4°N, 89.5°W, Mexiko) ein.

    • Folgen: Feuerstürme, Megatsunamis, Staubwolken → weltweiter „nuklearer Winter“.

    • 75 % aller Arten starben aus, die Dinosaurier verschwanden – nur die Vögel überlebten als ihre Nachfahren.


    🧑‍🦱 Die Geburt des Menschen


  • Vor 6–7 Mio. Jahren trennten sich die Linien von Mensch und Schimpanse.

  • Vor 2,5 Mio. Jahren entstand die Gattung Homo.

  • Vor 300.000 Jahren tauchte der moderne Homo sapiens auf.

  • Ab 70.000 Jahren besiedelte er alle Kontinente.

  • Vor 12.000 Jahren wurde der Mensch sesshaft: Ackerbau und Viehzucht entstanden, die ersten Hochkulturen formten sich.

🔺 Die Pyramiden: Meisterwerke der Antike

  • Vor 4.500 Jahren errichteten die Ägypter die Pyramiden von Gizeh.

  • Mit Sternen ausgerichtet, mit Mathematik (Seked, Volumenformeln) und Technik (Schlitten, Rampen, Wasser zur Reibungsreduktion) gelang ihnen ein Bauwerk, das bis heute einzigartig ist.

  • Beweise: Arbeiterdörfer, Werkzeuge, Rampenreste → es war keine „Alien-Technik“, sondern menschliche Organisation und Wissen.




Dear Sir or Madam,

I am pleased to offer your organization an exclusive opportunity to access my independent and validated analysis of the 2012 Stratospheric Jump (Felix Baumgartner Mission).
This research provides unique datasets and calculations that directly address the extreme physical loads encountered during high-altitude operations.
In addition, I have developed a self-designed stratospheric spacesuit (see attached concept rendering), programmed in CAD and engineered with advanced protective coatings. This design is specifically aimed at overcoming the shortcomings revealed during the Baumgartner mission.

Key Shared Finding

At peak velocity (~1,357 km/h), the subject experienced a short-term load of over 8 g.

Formula reference:
G = \frac{Δv / Δt}{g}
This extreme condition illustrates the urgent need for improved stabilization, thermal regulation, and suit design for stratospheric and orbital missions.

Available Insights (under NDA & compensation)

 • Validated velocity curves & dynamic pressure models
 • Thermal management and condensation protection strategies
 • Stabilization concepts against tumbling and supersonic spin
 • Oxygen & CO₂ life-support optimization
 • Safety redundancies (parachute optimization, emergency fallback systems)
 • CAD-programmed spacesuit design with advanced coatings

Why This Matters

 Direct contribution to astronaut safety in high-altitude & orbital environments
 Unique, validated data bridging experimental jumps with next-gen aerospace missions
 Access to a new CAD-based suit concept, relevant for future exploration and private space stations

Terms of Access

The complete script, validated datasets, CAD programming, and full suit specifications will be provided only upon appropriate compensation and under non-disclosure agreement (NDA).

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Max Bosse
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The Hidden Balance of Orbits – Proven by Mathematics


Text and Orbit of the planets are copyrighted by maxbosse.com


Since the birth of Earth, the universe has been a story of balance — between gravity and motion, creation and destruction.


Orbits are fragile dances:
• Too slow → planets fall into their star.
• Too fast → they vanish into the void.

Only this balance allows Earth to exist in the habitable zone, where life can thrive.

🌍 The Origin of Earth

Billions of years ago, collapsing gas and dust formed our planet.
• Heavy elements sank into the core.
• Lighter gases created the first atmosphere.
• Orbital stability made the difference between a lifeless rock and a living world.

👉Without this exact orbital balance, Earth would never have become a home for life.

🔭 New Worlds – Mathematically Proven

Through advanced calculations, we expand the map of the universe.
• 🌍 HD 211482b – hydrogen & carbon skies
• 🌊 QX-938d – possible ocean planet with permanent water clouds
• ☣ TA-18Sf – sulfur-dioxide storms like Venus
• 🌀 NX-501c – oxygen-rich, with hints of possible biology

✔ These are not fantasies. Their orbits, temperatures, and atmospheres can be described by precise equations – exactly the kind of parameters space agencies measure with Kepler, TESS, and JWST.

The Twist – Why This Matters Now

For decades, space science has relied on incomplete interpretations of the universe’s beginning.
Our counter-analysis shows:
• Orbits and energy equations explain cosmic stability without a singular “Big Bang.”
• Redshift can be calculated to prove real cosmic distances.
• Planets can be predicted mathematically — even before telescopes confirm them.

🌐 Earth’s Fragile Role
Our planet is safe only because its orbit remains stable.

Lose that balance, and worlds will:
• Evaporate their atmospheres
• Collapse their orbits
• Vanish into cosmic silence

🚀 Why It Matters for the Future

These insights are more than theory:
• They protect future astronauts and missions
• They expand the search for habitable worlds
• They provide new tools for aerospace pioneers

📑 Full technical scripts, validated datasets, and CAD-supported models are available only under NDA and compensation.

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In Gedenken an Felix Baumgartner

A Prayer for a Good Future

May we walk forward with courage and kindness,
guided by wisdom and hope in every step.
May the challenges we face teach us strength and compassion,
and may we never lose sight of the light within each other.

Let peace grow in every heart,
and understanding bridge all divides.
May our actions nurture this world,
and may love be the legacy we leave behind.

Grant us patience in times of trial,
and joy in moments of grace.
May the future be bright and gentle,
for all beings, now and forevermore.

And may we remember:
that the path of endless digital evolution alone is not the answer—
true progress lies in our humanity,
in connection, care, and respect for life.

Amen.

My Calculations – and Sadly, My Theory Why Felix Passed Away

Felix was never “just someone” to me.

For many years, he lived in Herrnau, Salzburg – right next to my mother’s house – where he had rented two garages.
I always had the deepest respect for him. I knew: he was a true professional in skydiving. For years, adrenaline was my addiction too – not as extreme as Felix’s, but definitely in my own category.
When the garage doors were open, you could glimpse treasures that made a teenager’s heart race:
👉 Two KTM motorcycles
👉 A powerful, roaring Mustang (I still remember it vividly)
👉 And other sports equipment that most of us could only dream of.
Even though we were neighbors – and I would still love to learn skydiving today – back then I simply didn’t have the 10,000–15,000 Schilling it would have cost to learn directly from him.
Felix always seemed like pure strength and presence – a personality I deeply admired. He was often away on secret missions, always on the move. I would never have dared to ask him for a favor. With Felix, it was clear: either you were “on board” – or “off board.”
🙏 I want to be very respectful here. I am not someone who seeks sensation.
But my personal theory why Felix unfortunately passed away is different…
And it is based on my own calculations and observations.

Press Release – Counter-Analysis of the Stratospheric Jump (2012) Text Picture: maxbosse.com

More than a decade after Felix Baumgartner’s record-breaking Stratospheric Jump, I present my mathematically verified counter-analysis that directly challenges the official data. Several widely published figures – including those on blimpinfo.com – are, in my view, scientifically inconsistent. With my own advanced calculations and engineering models, I demonstrate what the real numbers reveal and how earlier interpretations may have misled the public. My findings are summarized in a comprehensive script with validated datasets. Because of their sensitive nature, I release the complete documentation only under professional compensation and NDA.

My Hypothesis: Link Between the Stratospheric Jump and Felix Baumgartner’s Death

The 2012 jump from ~39,000 m exposed Felix Baumgartner to:

• Extreme altitude stress (near-vacuum, oxygen deprivation)

• Pressure suit compression and potential micro-injuries

• Hypoxia risks affecting brain and cardiovascular function

• G-forces & abrupt pressure shifts during supersonic acceleration

👉 I believe these combined factors may have caused long-term physiological damage:

• Cardiovascular problems (arrhythmias, sudden cardiac arrest)

• Neurological impairments (dizziness, loss of consciousness)

• Vascular microtrauma with delayed effects In 2025, Baumgartner tragically lost his life in a paragliding crash. Based on my analysis, if he indeed lost consciousness mid-flight, this may have been a delayed consequence of the Stratospheric Jump – even if the official cause of death was the crash itself.

Why My Work Matters

Felix Baumgartner’s feat was one of courage and innovation — but it also revealed the hidden dangers of extreme high-altitude missions.

✔ My work helps protect future astronauts and test pilots by understanding physiological risks

✔ I provide new aerospace datasets & counter-analysis for research institutions

✔ I support the development of next-generation spacesuits and safety protocols

📩 Contact: Max Bosse Austria: +43 (0)664 10 10 430

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blimpinfo.com

Extreme Stress on the Human Body

During the Stratos Jump, Felix faced multiple simultaneous stressors:

  • Altitude stress (≈39 km): Lack of oxygen, near-vacuum air pressure, and massive cardiovascular strain.
  • Pressure suit physiology: Continuous compression, restricted mobility, and possible micro-injuries in vessels and joints.
  • Oxygen supply & hypoxia risk: Even minor fluctuations can leave permanent damage in the brain or heart.
  • G-forces & abrupt pressure shifts: During the leap and supersonic acceleration, his heart, lungs, and blood vessels endured extraordinary forces.
  • Cardiovascular problems (arrhythmias, sudden cardiac arrest)
  • Neurological impairments (dizziness, loss of consciousness)
  • Delayed trauma effects (microtrauma, vascular damage)

Possible Long-Term Consequences

Based on these factors, my hypothesis is may be right! These effects can remain hidden for years before manifesting unexpectedly.


I am an absolute opponent of weapons.

However, in my youth I practiced sport fencing. If a stainless steel blade breaks, the sport is not without danger! That’s why my wish is to ensure that people who need meaningful protection are also well secured in an emergency!
The name of my vest is not yet completely certain! I might call it something else!
Just google Black Talon and you will understand why I want to name the vest that way! My vest is safe against this type of ammunition and is meant to provoke!

Name ideas: Blac Shield Talon, Dark Talon Armor, Talon-X, Noctis Talon, Talon-X, Blac Shield Talon, Talon Guard

Why the Black Talone Stands Apart

  • Second-skin fit – natural movement, full mobility
  • Endurance – reduced fatigue for long missions
  • Impact management – disperses energy efficiently
  • Thermal control – keeps focus under pressure
  • Modular design – integrates with tactical loadouts
Acquisition & Collaboration
I am the sole developer of the Black Talone. I am open to:
  • Purchase offers & partnerships
  • Exclusive licensing or co-development (under NDA)
  •                                                                   Technical dossier incl. CAD, engineering notes & QA/test plans
                                         📩 Serious inquiries only → Contact: maxbosse.com

Xavier Naidoo

Ich habe wieder mal in die Musik reingehört, die ich in meiner Jugend gehört habe. Einer davon ist Xavier Naidoo.
Ich bin sehr stolz darauf, Xavier Naidoo fotografiert zu haben.
Außerdem bin ich darauf gekommen, dass ich immer noch wunderbar singen kann. Immerhin war ich jahrelang im Kirchenchor!

🎤 Wahre Geschichte: Mein Exklusivinterview mit Rainhard Fendrich

Salzburg, Anfang der 2000er. Ich war ein junger Fotografen-Lehrling – engagiert bei einer renommierten Firma, die auch ein bekanntes Magazin produzieren. Den Namen darf ich aus Datenschutzgründen leider nicht nennen, aber ich bin bis heute sehr dankbar für diese eineinhalb intensiven und lehrreichen Jahre unter meinem damaligen Chef.
In dieser spannenden Zeit durfte ich als Lehrling Stars wie Gérard Depardieu, Sylvester Stallone und Thomas Gottschalk fotografieren – unter anderem bei einer der letzten Wetten, dass..?-Shows in der Arena Salzburg. Es waren aufregende Zeiten – doch eine Begegnung werde ich nie vergessen: das Exklusivinterview mit Rainhard Fendrich.

In dieser Spannenden Zeit

durfte ich als Lehrling Stars wie Gérard Depardieu, Sylvester Stallone und Thomas Gottschalk fotografieren – unter anderem bei einer der letzten Wetten, dass..?-Shows in der Arena Salzburg. Es waren aufregende Zeiten – doch eine Begegnung werde ich nie vergessen: das Exklusivinterview mit Rainhard Fendrich.

Der Tag, an dem alles schiefgehen sollte

Damals war ich gerade von einem Termin zum nächsten unterwegs. Die Speicherkarten für Digitalkameras waren teuer und hatten nur sehr begrenzte Speicherkapazitäten. Daher musste ich oft zwischendurch in die Firma zurückfahren, um Bilder vom letzten Auftrag auf den Computer zu überspielen – so auch an diesem Tag.
Direkt danach ging es weiter in das ehemalige "Fürbergs" in der Fürbergstraße in Salzburg, wo ich mit meiner damaligen Chefredakteurin ein exklusives Interview mit Rainhard Fendrich führen und fotografisch begleiten sollte.
Er war eine Ikone, und für mich als junger Fotograf war es einer meiner ersten großen Promi-Aufträge. Ich war nervös, fokussiert – und bereit. Dachte ich zumindest.

„NO CF CARD“ – der Schockmoment

Wir saßen bereits mit Fendrich in einem privaten Raum. Meine Chefredakteurin begann das Interview, und ich bereitete meine Ausrüstung vor. Kamera einschalten, Blitz aktivieren, erstes Testfoto.
Doch dann: „NO CF CARD“ – kein Bild! Ich hatte die Speicherkarte in der Firma im Lesegerät stecken lassen. Kein Ersatz dabei. Kein Plan B. Mein Gesicht wurde heiß, mein Herz raste. Ich konnte keine Fotos machen – und das bei einem Exklusivinterview mit Rainhard Fendrich.
Ich sagte schnell über den Tisch hinweg:
„Ich muss kurz auf die Toilette.“
Meine Chefredakteurin blickte irritiert, konnte sich aber nichts erklären. Ich stand auf – und rannte die Stiegen des Hotels wie ein Verrückter hinunter.

🙏 Die unbekannte Lebensretterin

Unten im Eingangsbereich stand eine Pressefotografin mit der Kamera über der Schulter. Fast panisch flehte ich sie an:
„Bitte! Wir haben heute das einzige Interview mit Fendrich – und ich habe meine CF-Karte vergessen. Kannst du mir bitte eine leihen? Du bekommst sie sofort zurück!“
Ohne zu zögern gab sie mir eine Speicherkarte. Ich konnte es kaum glauben. Meine Hände zitterten, als ich sie entgegennahm – sie war meine Lebensretterin, obwohl ich bis heute nicht weiß, wie sie heißt.
Ich rannte zurück ins Zimmer, schob die Karte in die Kamera und begann zu fotografieren – als wäre nichts gewesen.

🎶 Das Interview: Schmerz, Drogen, Ehrlichkeit

Rainhard Fendrich sprach währenddessen offen wie selten. Ich war voll auf die Fotos konzentriert, hörte aber Teile des Gesprächs mit. Er sprach über sehr persönliche Themen – seine schwere Zeit mit Kokain, den enormen Druck im Musikbusiness, aber auch über den tragischen Tod seiner kleinen Tochter, die er durch eine Virusinfektion verlor.
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Besonders bewegend war seine Ehrlichkeit:

Er erklärte, dass Musikproduktionen auf Mallorca damals Millionen Schillinge kosteten – und dass Kokain verwendet wurde, um im Studio länger wach und leistungsfähig zu bleiben. Eine traurige Realität vieler Künstler dieser Zeit.

Doch Fendrich wirkte in diesem Moment reflektiert, ehrlich – und entschlossen, seinen eigenen Weg zurück zu sich selbst zu finden.

Ein einziger Moment kann alles verändern

Ich habe aus dieser Zeit nur noch ein einziges Bild. Laut Lehrvertrag durfte ich nicht namentlich als Fotograf unter meinen Fotos genannt werden – sie liefen stets über den Namen der Firma und meines damaligen Chefs.
Aber dieses Interview, dieser Moment, diese Rettung in letzter Sekunde:
Das bleibt mein ganz persönliches Kapitel österreichischer Mediengeschichte.
Und die Lektion daraus?

Sei vorbereitet. Und hab den Mut, um Hilfe zu bitten – denn manchmal rettet dir genau das die Zukunft.

Die Fantastischen Vier – und ich mittendrin

Ein früher Pressemoment, Musikgeschichte & digitale Steinzeit im Winter 2005

Fotocopyright und Text: maxbosse.com

#maximilianbosse

Die Fantastischen Vier

Jugend, Medien und Musikgeschichte

Wie alles begann – Lauschgift, Kassette und ein bisschen Jugendkultur
Als Teenager hatte ich mir unbedingt das Album „Lauschgift“ von Die Fantastischen Vier auf CD gekauft – ein musikalischer Meilenstein, der meine Jugend geprägt hat.
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Doch: Wir hatten damals keine iPods, keine Smartphones. Zuhause stand bei uns eine solide Philips-Stereoanlage mit Kassettendecks. Einen CD-Player für unterwegs? Fehlanzeige.
Also habe ich mir – wie viele andere in meiner Generation – die CD auf Kassette überspielt, um sie später im Walkman oder im Ghetto-Blaster hören zu können. Das war unser Streaming. Das war unsere Cloud.

Skatekultur, Wutang und Fanta4 – wie alles aufeinanderprallte

Wir waren früher alle beeinflusst von der amerikanischen Skateboard-Kultur – Baggy-Jeans, Bandanas, Skate-Sneaker.
Musikalisch liefen bei uns Wu-Tang Clan, Cypress Hill, The Offspring oder Beastie Boys.

Und dann plötzlich: „Jetzt ist sie weck.“

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Die Fantastischen Vier – ironisch, clever, ganz anders. Während amerikanischer Rap über Ghettos, Gewalt und Drogen rappte, präsentierten sich Fanta4 fast satirisch.
Sie nahmen das Posen der Hip-Hop-Szene auf die Schippe – mit Augenzwinkern statt Härte.
Aber dann kam Thomas D. mit „Der Krieger“ – ein Song, der tief ging, ehrlich war. Und gleichzeitig zeigte, wie dünn die Grenze zwischen Kunst und Realität oft ist.
Leider rutschen viele Musiker über die Jahre tief in Drogen – nicht selten mit Hilfe von Managern und Produzenten, die daraus Kapital schlagen.
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Winter 2005 in Obertauern – Mein erster richtiger Presseauftrag

Kein Führerschein. Also: Postbus.
Pulverschnee, keine Klimadebatten, kein Instagram, kein TikTok. Oben in Obertauern: kaum Internet, keine Powerbanks, WLAN war Zukunftsmusik.
Fotos mit 3 Megabyte hochladen? Nur mit Geduld, einem teuren iMac G5 oder SATA-Tower – und viel Glück.

Genau dort startete mein Einstieg in den Medienbereich.

Ich durfte als Praktikant für einen Fotografen beim Skiopening Obertauern 2005 Fotos machen – und bekam seine Ausrüstung in die Hand gedrückt.
Mein Auftrag: Pressebilder für die Salzburger Nachrichtenr produzieren.
Die Fantastischen Vier – und der Moment, der nie wieder kam!
Es war eine kleine Pressekonferenz. Drei Fotografen – mehr nicht.
Ich nutzte die Gelegenheit, stellte die Fantastischen Vier vor das Obertauern-Schild – und klickte zweimal. Ein klarer, ehrlicher Moment.
Sie lachten. Ganz locker. Ganz sie selbst.

Ein spontaner Moment.

Thomas D hielt eine winzige Digicam in seiner Hand und dann richtete er sie spontan auf mich. Klick. Blitz.
War’s Spaß? Ein Statement? Ein Kommentar?
Sein Foto von mir – habe ich nie zu Gesicht bekommen. Aber ich weiß: Er hat’s gemacht.
Heute würde ich es gerne besitzen. Gerahmt, gegenüber meinem Pressefoto von ihm und meines der Fanta4.
Zwei Bilder. Zwei Blickwinkel. Zwei Geschichten.

Ein Stück Musikgeschichte – durch meine Linse

Die Fantastischen Vier waren für mich nie nur eine Band.
Sie waren der Soundtrack meiner Jugend.
Sie waren der Gegenpol zum Posen, zum Pathos, zum Getto-Glorifizieren.
Sie waren – und sind – der Beweis, dass Musik auch anders kann:
lustig, klug, tief, ehrlich.
Und als ich sie 2005 vor der Kamera hatte, war das für mich ein Ritterschlag. Ein Schlüsselmoment. Ein Startschuss für alles, was später folgte.

Warum ich diese Geschichte heute erzähle

Weil sie zeigt, wie sich Medien, Musik und Technik verändert haben – aber eines gleich bleibt:

Die Leidenschaft, mit der man Geschichten festhält.

Ob auf CD, Kassette oder Instagram-Post.
Ob mit Filmkamera, Handy oder Spiegelreflex.
Die Fantastischen Vier – und ich – mittendrin bleiben.

You are my beauty in fencing, as you represent me

Salzburg, “DAS FOTO” Gabelsbergerstraße – Where It All Began

Back in the day, “Das Foto” in Gabelsbergerstraße, Salzburg, was the best photo lab in town — maybe even in all of Austria.
Every professional photographer brought their rolls of film there. So did I.
After each shoot, I’d drive straight to the lab to have my films developed and printed on real photo paper.
Petra and one of the lab assistants — whose work I still deeply admire — always delivered top-tier quality.

The First Encounter with Bryan Reinhard and thanks Bro!


Die Neunziger: Ein Jahrzehnt der echten Helden

Die Neunziger. Ein Jahrzehnt der Superstars, der echten Helden und der Fernsehtricks. Für mich begann alles in der Volksschule – mit zwei meiner besten Freunde: Hannes Pòschl und Flo Pöschl.
Während andere noch auf analoges Kabelfernsehen warteten, hatten die beiden Brüder schon damals etwas, das für uns wie Science-Fiction wirkte: eine Satellitenschüssel. Und nicht irgendeine: Sie konnten schon damals internationale Sender wie Sky Sports – ein Tor zur Welt des professionellen Wrestlings, das für mich damals noch völlig unbekannt war. Später kam dann DSF – Deutsches Sportfernsehen, der erste große Sportsender für uns alle.

Zwei Zahnstochern, ein Trick – und plötzlich war DSF da

Unser alter Röhrenfernseher hatte nur sieben Programme. Aber eines Tages drückte ich versehentlich zwei Knöpfe gleichzeitig – und DSF war plötzlich auf dem Bildschirm. Von da an war klar: Immer wenn ich Wrestling oder Michael Jordan bei den Chicago Bulls sehen wollte, nutzte ich einen Trick: Zwei Knöpfe gleichzeitig gedrückt halten – fixiert mit Zahnstochern.
So begann meine ganz persönliche Wrestling-Reise.

🥇 Hulk Hogan: Die Legende unserer Kindheit

Unser Held? Hulk Hogan. Wir hatten Plastikfiguren von ihm, spielten die ersten Nintendo-Wrestling-Spiele mit dem auch legendären Undertaker. Diese Spiele sind heute Sammlerstücke – falls ihr den alten Nintendo noch habt, Freunde, hebt ihn gut auf!

Nicht nur Show: Die Ernsthaftigkeit hinter dem Spektakel

Hogan war mehr als ein Showman. Auch wenn Wrestling natürlich eine choreografierte Show ist, war damals echte Energie im Ring spürbar. Die Kämpfer waren keineswegs zimperlich.

Warum kommen diese Athleten oft schon völlig durchgeschwitzt in den Ring?

whatch on Youtube

Harte Böden, harte Kämpfer

Der Ringboden? Zwar leicht gefedert, aber im Kern steinhart. Ein falscher Sprung, eine falsche Landung – und man kann sich ernsthaft verletzen. Deshalb sage ich: Hulk Hogan hat in seiner Karriere körperlich unvorstellbar viel einstecken müssen.
Das war kein leicht verdientes Geld. Es war ein Leben zwischen Schmerz, Applaus und Adrenalin.

Wrestling heute: Wo ist die Magie geblieben?

Echtes Wrestling wie damals – das gibt es heute kaum noch. Die amerikanischen Shows sind zunehmend inszeniert. Doch im mexikanischen Wrestling lebt die Tradition fort. Namenlose Kämpfer mit unglaublichem Talent, die technisch alles draufhaben – genau wie einst unsere Helden.

Eine Kindheit voller Power, Tricks und Legenden

Diese Erinnerungen an Wrestling, DSF, Michael Jordan, Nintendo und Hulk Hogan sind mehr als Nostalgie. Sie zeigen, wie prägend echte Leidenschaft, Kreativität und ein paar Zahnstochern sein können.
Ich danke Hannes und Flo – ohne euch hätte ich Wrestling nie kennengelernt.

Und vielleicht läuft heute irgendwo auf einem Retro-Fernseher wieder ein alter Hogan-Fight.

Und ein Kind schaut staunend zu – mit zwei Zahnstochern in der Hand.

In the Photographers’ Trench – My Shot of Lionel Richie

In the Photographers’ Trench – My Shot of Lionel Richie

#maximilianbosse

Text, Photocopyright, Handprint: maxbosse.com

When you get the chance to shoot a true legend live on stage, you enter what we photographers call the "pit" – that narrow, heavily secured strip between the towering stage and the crowd, protected by steel barriers and security. It’s a special moment. For a few songs, that space becomes your battlefield, your personal trench, and your camera becomes your voice.
As a long-time concert photographer, I always rely on Nikon gear – powerful, rugged, and accurate. For portraits like my frame-filling photo of Lionel Richie, I typically use super-telephoto lenses, ranging from 500mm to even 800mm. People often ask: Why such long glass when the artist is right there? But stage distance, lighting setups, and elevation make those lenses essential.
I shoot with the aperture wide open (f/2.8) and as little ISO as possible to reduce noise. And trust me – red stage light is a nightmare for photos. I prefer clean blue or white lighting, which brings contrast and soul to every frame. At most concerts, you’re only allowed to shoot the first three songs without flash – after that, it’s time to step out and let the music take over.

Trained Ears, Timeless Voices

As a child, I received professional vocal training in a classical church choir. That early experience shaped my ear for music — I can still hear when a performer truly hits the right notes. But more than technique, I’ve learned to recognize when a voice carries something deeper: an aura, a kind of magic.
And that’s exactly what Lionel Richie brings to every stage.

Why Lionel Richie? Because Soul Never Gets Old.

I grew up on stories told through music – and Lionel Richie is the master storyteller. From his early days with The Commodores, crafting funk classics like “Easy” and “Three Times a Lady”, to going solo in the ‘80s with timeless ballads like “Hello”, “All Night Long”, and “Say You, Say Me”, Richie didn’t just create songs – he gave us moments to remember forever.
He won Grammys, an Oscar, and the hearts of generations across the globe. And even today, his charisma, voice, and presence are untouched. Lionel Richie is one of the few artists who can make an entire stadium feel intimate.

Why This Moment Mattered to Me

Capturing Lionel Richie on stage wasn’t just a job. It was a career highlight. I admire his longevity, his elegance, and the way his music carries soul, groove, and truth. To freeze such an artist in a single image – sharp, honest, unfiltered – is why I do what I do. This photograph isn’t just about lighting or lens settings. It’s about emotion, legacy, and respect.
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Matter-Of-Fact

This is a text: Freedom of speech by: maxbossse.com

#MaximilianBosse

HHHHMMMM…………

My time at Wellington School, Somerset as a boarding student in 1997, taught me valuable lessons in discipline, teamwork, and the beauty of differences.

The photo on the left is of my CCF (Combined Cadet Force) Uniform. Every Friday, we had CCF training. I liked the discipline provided by marching around, but what I did not like was sitting in a classroom and having parts of a machine-gun, L98A2, in front of me, while only 17 years old. A weapon designed also for kids. Google the weapon or look up what CCF training is. Cleaning the parts, learning all the names (handle, spring, etc.) and putting them back together. We also had drill testing our speed in rebuilding the weapon. There is a lot of emphasis on fieldcraft and weapons handling, both in blank firing and live firing on ranges.
L98A2 Training
drill testing L98A2
I believe I understood the message when I was 17. In a real war, if your school friend is on the opposite side and kills you with English pride, it can be devastating. That's why I appear sad in the picture above. The friend who took the picture was French-German (Christophe). My schoolmates came from various countries such as England, Scotland, Colony Hong Kong, Sweden, Germany, and France. My conclusion was, and still is, to never be involved in a war. Even a little English-speaking child can be lethal in real life.
Fighting for a friend was okay, but in a foreign country as a real soldier--no way! I still don't like weapons today. In my opinion, working as a mercenary is the shittiest job. Killing for money and maybe against your own nation, family? I was in "The Army Section."
Sorry that I fulled snobs in Austria. I wore my school blazer years later in many "Ohlala Events," and everybody was asking, "Is it from Louis Vuitton or maybe Marco Polo?" I said, "No, it's my old school blazer!" Nobody believed me. For them, it was fashion because it was a nice blue blazer with an English lion holding a flag with a red cross on a white banner. It's not what you wear, it's the confidence with which you wear it. Let's say pride!
I like uniforms because I learned that everybody is looking the same. You have to do something that shows off your personality. Let others know who you are!
Also, real fights happened on the rugby field after school. We fought until one person was on the floor, but there was no backstabbing later in any group or in society. After the fists flew, there was dancing, we had a pint of Guinness and your opponent was drinking with you!
Spring break in Brighton 1997 is another story. The boy in the photo on the right was there.
Spring break was much smaller than it is today. There weren't as many people. Spice-Girls??? Noooo!!! A small club and real music!
To get a true sense of what Briton and Spring Break meant back in the day –
travel back with me to 1997, when the energy was raw, the beach was packed, and youth culture hit its peak.
This was also the era when Fatboy Slim emerged and the rave culture was on the rise – loud, wild, and unforgettable.
Watch it unfold on YouTube – and witness what the crowd was really like.

FATBOYSLIM BRIGHTON

FATBOYSLIM BRIGHTON
Your opponent and later a good friend (Peet) drove you there along with three girls. In an old rusty, beige Mini Cooper, and on the motorway, we had to duck down because Mr. Page, a chemistry professor, an ass hole, nearly caught us on the motorway. Haha! I will never forget his stupid face.
Then there was the girl. I think she was called Rachel Fisher and had a dog bite on her face. She was really shy because of the scar. I really liked her a lot for both. Scars add to beauty. Wow, what a beautiful girl! She had blond hair, a cute nose, a not-so-small scar on the left side of her face, and she was shy. Perfect! Rachel Fisher, with her scar and shyness, taught me to see the beauty in differences and to never judge someone based on their appearance.
If you live in a foreign country, you have to adapt the culture and they will be almost friendly. I also know what racism means. In a foreign country, I was often called a "NAZI Boy" because I am from Austria. "What bull-shit!" What happened in the second world war??? I also had a grandmother-like woman who helped raise me in Austria. She got to be 98 years old! She never spoke about the 2nd world war. When I was smaller, she just said, "Eat up!" When I asked why, she just said, "War is horrible!" I could see a shock in her face, and I would eat up! Out of respect, I never asked why or what happened! She gave me love, and this is what I remember! I had questions about the 2nd world war and why. I couldn't tell others in foreign countries. I really didn't know what to say because I did not live during that time. I knew parts of all the wrong behavior of all nations in the 2nd world war, and that was enough for me!
Take a look at what is running on the History Channel. You can spend 2 minutes on such a shitty program being brainwashed by the programming on TV. Funny that some people even call it "Nazi Channel."
PROPAGANDA USA:
PROPAGANDER GERMANY:

Working in media, I know it's always a film or a photo from a certain view and side. Intelligent propaganda!

The dangerous part of it is, there are just a few reporters out there and they give information to big agencies and all the media are reporting from them. You can only know what really happened if you were there. So, fake news is often true. In my pictures and art, I also manipulate, but in a nice way, with nice people, and I try to capture the good in a person. You can also work the other way around, but that's not my way. I hope there will be peace in the future. History repeats itself: money, power, corruption, war.

Text und Philosophy by: maxbosse.com #maximilianbosse


G20 in Hamburg – Ausnahmezustand statt Dialog

Ich habe 2 Jahre in Hamburg gelebt und glaube, die Stadt und ihre Menschen ein Stück weit zu verstehen.
Wer Hamburg nur über die Reeperbahn definiert, greift zu kurz – die wahre Seele dieser Stadt liegt in ihrer Vielfalt, Arbeiterkultur und sozialen Widerstandskraft.

Als 2017 der G20-Gipfel kam, wurde aus Offenheit ein Ausnahmezustand

Im Juli 2017 verwandelte sich Hamburg für einige Tage in eine Hochsicherheitszone.
Über 20.000 Polizisten, Panzerwagen, Helikopter und großräumige Sperren machten die Stadt unkenntlich.
Was als internationales Treffen der Staatschefs verkauft wurde, fühlte sich für viele Bürger:innen wie ein Belagerungszustand an.

Statt Dialog: Polizeigewalt & eingeschränkte Grundrechte

Anwohner:innen wurden durchsucht, Wohnviertel abgeriegelt, Demonstrationen aufgelöst.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung und Protest wurde systematisch unterdrückt.
Hamburg, bekannt für eine widerständige, linke Kultur, wurde entpolitisiert – durch pure Machtdemonstration.

Politischer Widerstand ist kein Risiko – sondern ein Zeichen gelebter Demokratie.

Der Protest war keine Randale – er war Ausdruck politischer Enteignung

Die Eskalationen rund um den G20 waren vorhersehbar – und sie waren provoziert.
Wer autoritäre Staatschefs einlädt und gleichzeitig friedliche Demonstrationen kriminalisiert, erzeugt kein Vertrauen, sondern Wut.
Hamburg wurde zur Kulisse eines autoritären Theaters – gegen den Willen seiner Bürger:innen.

Was bleibt? Eine Stadt mit Rückgrat

Hamburg hat in diesen Tagen Wunden davongetragen, aber auch gezeigt:
Diese Stadt ist nicht käuflich.
Zivilgesellschaftlicher Protest ist kein Sicherheitsrisiko – er ist die Basis einer funktionierenden Demokratie.

Weiterlesen & Diskussion erwünscht


Was denkt ihr über diese Tage in Hamburg?
Ich freue mich über eure Gedanken, Kritik, Erfahrungen oder Zustimmung – direkt unter meinem Facebook-Post.

Dort könnt ihr kommentieren, teilen oder mitdiskutieren.

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Politischer Widerstand ist kein Risiko – sondern ein Zeichen gelebter Demokratie.


Neuanfang in Hammoor – Meine Reise als Fotografengeselle und 2 Jahre leben in Norddeutschland Hamburg (2013)


Aufbruch Richtung Hamburg

Salzburg

Nach dem Abschluss meiner Fotografenlehre in Salzburg war die Euphorie groß – doch sie hielt nicht lange. Kaum war ich Geselle, verlor ich meinen Job. Keine Perspektive, keine Anerkennung. Also beschloss ich, mein Glück im Norden zu suchen: Hamburg, die kreative Metropole. Doch der erste Ort, an dem ich ankam, war ein kleines Dorf vor den Toren der Stadt – es hieß Hammoor, eine kleine Gemeinde im Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein – rund 35 Kilometer nordöstlich von Hamburg. Ich hatte am Anfang keine Wohnung, denn in Hamburg eine Wohnung zu finden, war schwer!

Die Handwerkerpension und Klausi

Die Pension in Hammoor, geführt von Klausi, war wochentags gut besucht und ausgebucht – vor allem von Handwerkern auf Montage rund um Hamburg. Viele kamen aus Ostdeutschland, weil sie im Westen bessere Chancen fanden. Auch norddeutsche Betriebe und polnische Saisonkräfte nutzten die Pension. Am Wochenende fuhren die meisten zurück zu ihren Familien.
Die Unterkunft war schlicht, aber funktional: kleine Mehrbettzimmer, eine große Gemeinschaftsküche – der zentrale Treffpunkt nach der Arbeit. Hier lernte ich Klausi kennen. Ich wollte mir gerade etwas zu essen kochen, da lud er mich ein, mit ihm und ein paar Gästen eine Runde Poker zu spielen. So kamen wir ins Gespräch.
Als ich ihm von meiner Situation erzählte, machte er mir ein Angebot: Wenn ich für zwei Wochen die Urlaubsvertretung übernähme, dürfte ich kostenlos bei ihm wohnen – in seiner Villa hinter der Pension. Zusätzlich stellte er mir seinen voll ausgestatteten Luxus-Camping-Trailer zur Verfügung. Ich hatte sogar WLAN. Ich sagte sofort zu. Hammoor wurde mein Ankerpunkt für den Neustart.

Verantwortung übernehmen – Einblick ins Handwerk

Klausi vertraute mir von Anfang an. Ohne lange Fragen übergab er mir seine Schlüssel – zur Villa, zum Safe, für alle Räume.

Urlaubsvertretung:

Küche und Bäder reinigen, Getränkeautomat auffüllen, Betten abziehen. Keine große Sache – und doch ein Schlüssel zur Gemeinschaft. Denn genau in dieser Enge des Alltags, wo viele Arbeiter die Woche über leben und nur am Wochenende ihre Familien sehen, zählt jede Handlung. Saubere Räume, guter Kaffee, verlässliche Abläufe – das war mein Beitrag zu einem funktionierenden Mikrokosmos.
Die Urlaubsvertretung und dort wohnen dürfen, dauerte am Ende fast vier Monate. In dieser Zeit bekam ich einen tiefen Einblick in das Leben der nord- und ostdeutschen Handwerker. Ich lernte, wie sehr diese Männer und manchmal Frauen ihr Handwerk wertschätzen. Die meisten hatten eine fundierte Ausbildung als Geselle oder Meister. Viele arbeiteten in Teams, in klarer Hierarchie, mit Stolz auf ihr Können.

Handwerkskultur zwischen Stolz und Struktur

In Norddeutschland wird Qualität hochgehalten. Handwerker verteidigen ihren Markt durch Präzision, saubere Arbeit und hochwertige Materialien. Der Preis für eine Dienstleistung ist nicht verhandelbar – er entspricht dem Wert des Könnens. Gastarbeiter, meist aus Polen, werden respektvoll behandelt, aber nicht gleichgestellt – zumindest solange sie keine vergleichbare Ausbildung nachweisen können. Sie dürfen den Markt nicht mit Dumpingpreisen unterwandern.
Interessanterweise waren auch sie mit diesem System einverstanden. Denn trotz fehlender Qualifikation wurden sie fair entlohnt. So blieb die Balance erhalten: zwischen Qualität, Marktwert und gerechter Arbeitsteilung. Ein klar strukturiertes System aus Respekt, Kompetenz und wirtschaftlicher Stabilität.
Übrigens: Handwerker oder Baumaterial oder Werkzeug – war klar: maximal 2 % Skonto, wenn überhaupt. Freundlwirtschaft? Vergiss es. Freundlwirtschaft ist Pfusch. Sie verdirbt nicht nur den Umsatz, sondern auch den Marktpreis und die Achtung vor der Handwerkskunst. Oder wie Klausi es formulierte: „Kannste ned zahlen, kriegste auch nix!“

Wie man als Urlaubsvertretung Handwerkerherzen gewinnt

Schon am zweiten Tag baten mich die Handwerker, den Kaffee etwas milder zu brühen – „sonst fliegen wir vom Dach!“, sagten sie lachend. Ich passte mich an – und bekam ihren Respekt. Am Freitag, wenn alle wieder heimfuhren, füllte sich mein Kühlschrank: hochwertige Delikatessen! Ich wurde mit Lebensmitteln überhäuft. „Max, nimm das! Kannste haben! Ich kann das gute Essen nicht mit heimnehmen – wenn meine Frau sieht, dass ich mir sowas Teures auf Montage gegönnt hab, gibt’s nur Zoff!“ So kam es, dass mir die Handwerker am Wochenende regelmäßig großzügige Lebensmittel mitgaben – so reichlich, dass ich die ganze nächste Woche kaum einkaufen musste. Eine Art inoffizieller Lohn für ehrliche Arbeit, guten Kaffee und eine blitzsaubere Küche.
Trotz oder vielleicht gerade wegen meines österreichischen Charmes war ich bei den deutschen Handwerkern sehr beliebt. Sie waren neugierig auf „die Ösis“, auf unser Leben in den Bergen, unsere Skigebiete, die für sie allerdings meist nur auf Postkarten oder in ZDF-Dokumentationen zu sehen waren – denn echte Handwerker schaffen es selten bis in die Luxusorte der Alpen. Da bin ich mit meinem Hintergrund glatt zur touristischen Fachberatung geworden.
Und dann war da noch das Feierabendbier. Während man dem Klischee nach meinen könnte, deutsche Handwerker würden kistenweise Bier vernichten – völliger Quatsch. Auf der Baustelle? Meist strikt tabu. Freitags, kurz vor dem Wochenende, vielleicht eines. Beim gemeinsamen Abendessen in der Gemeinschaftsküche: zwei Flaschen – dann war Schluss.
Aber genau dann begann das eigentliche Gold dieser Zeit: die Gespräche. Keine oberflächlichen Plänkeleien, sondern ehrliche Worte über Herkunft, Heimat, Arbeitsethik und die Bedeutung von Qualität. Diese Runden haben mich geprägt. Viele meiner frühen Fotoziele in Nord- und Ostdeutschland – bis hoch nach Kopenhagen – stammten nicht aus Reiseführern, sondern direkt aus diesen Abenden. Ich bin in den ersten vier Monaten einfach alles mit meinem alten Mercedes abgefahren und habe fotografisch dokumentiert, was mir die stolze Handwerkerzunft empfohlen hatte. Meine Texte? Oft nichts weiter als die Geschichten, die mir abends in der Küche schon mitgegeben wurden – etwas aufpoliert, aber im Kern authentisch. Meine Stärke war nicht die journalistische Theorie, sondern das Gespür für ein gutes Pressebild und die Fähigkeit, eine Stimmung visuell einzufangen.

Verlagshaus Gruner + Jahr, Hamburg

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Und irgendwie führte genau diese Mischung aus Bauchgefühl, Mut und Chuzpe sogar ins größte Verlagshaus Deutschlands: Gruner + Jahr in Hamburg. Ich hatte keine Einladung, keine Kontakte – aber eine Idee. Also zog ich mein bestes Hemd und eine saubere Krawatte an, nahm meine Bewerbungsmappe unter den Arm und marschierte einfach selbstbewusst zur Lobby.
Dort spielte ich meinen besten Bluff: Ich behauptete, ich hätte einen Termin mit der Geschäftsführung – sah dabei bewusst gestresst aus, schaute auf die Uhr, nickte höflich, aber zügig. Und es funktionierte. Ich wurde durchgewunken – von der Empfangsdame bis zur Etage der Entscheider. Kein Mensch fragte ernsthaft nach. Ob ich zu einem Meeting gehörte oder ein wichtiger Termin anstand, war scheinbar jedem klar – mein Auftritt wirkte professionell und dringlich genug.
So landete meine Fotomappe schließlich doch auf einem der großen Tische. Und einem der Verleger gefiel, was er sah. Besonders meine Nahbarkeit, mein fotografischer Blick für Regionen, die er selbst oft nur oberflächlich kannte. Er fragte mich, woher ich als Österreicher eigentlich all das über Nord- und Ostdeutschland wüsste – bis hinauf nach Kopenhagen. Als ich ihm die Geschichte von Hammoor, der Pension und den Handwerkern erzählte, musste er lachen. „Na gut“, meinte er, „ein bisschen verrückt muss man wohl sein, um in diese Branche reinzukommen – aber genau das gefällt mir.“
Zwar habe ich nicht viele Aufträge für Gruner + Jahr umgesetzt – aber allein die Tatsache, als österreichischer Fotograf überhaupt ohne Empfehlung oder Vitamin B dort reinzukommen und ein paar coole Storys platzieren zu dürfen, war für mich ein kleines persönliches Wunder. Denn: In diesen Verlag kommt man normalerweise nicht mal bis zur Lobby – geschweige denn ins Büro eines Chefredakteurs.

Fazit: Hammoor – mein Wendepunkt

Hammoor war der Ort, der mir den Wert meines Handwerks neu vor Augen führte. Von dort aus fand ich später doch noch den Weg nach Hamburg. Aber vergessen werde ich diesen Anfang nie – in einem kleinen Dorf im Norden, 35 Kilometer vor Hamburg.
Mein schönster Sommer bisher in meinem Leben – und zugleich eine Begegnung mit einer stolzen Handwerkszunft. Ich versuche, alles, was ich dort gelernt habe, bis heute mit meinem Unternehmen so zu praktizieren wie die Handwerker dort: mit Disziplin, Respekt, Qualität. Auch vom Auftraggeber und Normalverbraucher gibt es einen bestimmten Respekt. Spuckst du mit überheblicher oder frecher Anfrage einem Handwerker in die Suppe, mach dich besser schnell vom Acker!
Übersetzt auf Österreichisch: klipp und klar – hau di über die Häuser!

Am Ende findet ihr meine Story in einem Fotobuch, das genau in den ersten vier Monaten dort entstanden ist. Leider enthält es nur Bilder, die im Grunde das Restmaterial meiner besten Aufnahmen sind – denn die stärksten Fotos habe ich längst an internationale Agenturen, Zeitungen und Verlagshäuser weiterlizenziert oder verkauft.


Cosplay auf der VIECC Vienna Comic Con Wien

Manche Cosplayer*innen bauen ihre Outfits mit so viel Können, dass sie locker mit den großen Film-Kostümstudios mithalten können. Für mich als Fotograf ist genau das die perfekte Bühne: authentische Figuren, handgefertigte Details – und Menschen, die mit Leidenschaft in andere Welten eintauchen.

Ich war mit meiner Nikon-Kamera, einem Hensel Visit GmbH & Co. KG-Ringblitz und einem 10 kg schweren Elinchrom Generator im Rucksack unterwegs – wie ein Ghostbuster auf Geisterjagt. Ja, das war schwer. Aber es hat sich gelohnt.

Ich habe mir gezielt die kreativsten Cosplays rausgesucht, die mit Liebe zum Detail gebaut wurden. Ich spreche die Leute an, bitte sie kurz aus der Menge herauszutreten – und fotografiere sie mit sauberem, professionellem Licht. Ohne Menschenmassen, ohne Hallentrubel im Hintergrund.

Der Hensel-Ringblitz hat ein Licht, das kaum jemand auf Conventions einsetzt. Es ist direkt, sauber, perfekt für klare Konturen – fast wie aus einem Kinofilm. Im Nachhinein stelle ich die Person frei und setze sie digital in eine passende Szene. Die Illusion wird dabei nahezu filmreif.
Ein Bild entsteht, das wirkt, als wäre es direkt am Originaldrehort entstanden.

Cosplay ist für mich echte Kunst.
Da steckt handwerkliches Können, Herzblut und oft monatelange Arbeit drin. Respekt an alle, die sich mit so viel Hingabe verwandeln – ihr seid für mich die wahren Hauptdarsteller!

Stormtrooper: Die Geschichte hinter der weißen Rüstung

Ein Fotomoment mit Kultfaktor – und ein Blick in die Popkulturgeschichte

Als ich auf der Comic Con die beiden Stormtrooper fotografiert habe, wusste ich sofort: Das ist mehr als nur ein gutes Cosplay. Das sind moderne Ikonen.

Die Stormtrooper wurden ursprünglich von George Lucas, dem Schöpfer von Star Wars, entworfen – inspiriert von verschiedenen historischen und futuristischen Quellen. Das Design stammt vom legendären Ralph McQuarrie, der das visuelle Konzept der Saga mitgeprägt hat. Die glänzend weißen Rüstungen, die gesichtslosen Helme – sie stehen symbolisch für das Imperium, für Uniformität, für Kontrolle. Und trotzdem: Sie faszinieren.

Obwohl Stormtrooper in den Filmen oft als ungeschickte Statisten dargestellt werden – keine Treffer, kein Charakter, nur Masse – haben sie längst ihren Weg in die Popkultur gefunden. Kein Star Wars-Film ohne sie. Keine Convention ohne sie. Kein Kind, das sie nicht erkennt.

Und doch: Wenn man mit einem echten Cosplayer spricht, der eine Stormtrooper-Rüstung trägt, dann merkt man schnell – hier ist keine gesichtslose Maske, sondern ein echter Fan mit Persönlichkeit. Die Rüstung ist oft selbst gebaut, maßgeschneidert, angepasst. Jeder Kratzer, jede Naht – echtes Handwerk.

Ich habe die beiden Trooper gefragt, wie lange sie an der Rüstung gebaut haben. Die Antwort:

„Fast ein halbes Jahr. Und wir hab sie immer noch nicht fertig.“
Genau das macht Cosplay so faszinierend. Es ist nie wirklich „fertig“ – genauso wenig wie Kunst.

Warum Stormtrooper mehr als nur Statisten sind

Für mich als Fotograf ist ein Stormtrooper wie ein weißes Blatt Papier mit Geschichte:
Er ist neutral – aber aufgeladen mit Bedeutung.Er ist ikonisch – aber individuell.Er ist der perfekte Kontrast zu jeder Umgebung – egal ob Wüste, Raumstation oder Wiener Comic Con. Wenn ich heute ein Stormtrooper-Cosplay fotografiere, fotografiere ich nicht einfach einen Kostümträger.Ich porträtiere ein Stück Filmgeschichte, ein kulturelles Symbol, eine Figur zwischen Gut und Böse, zwischen Sci-Fi und Mythos

Why are you prostituting yourself online?

Do you happen to know the late Peter Lindbergh? The photographer who was pivotal in creating the top model scene. Take a look at his images – the early days of Claudia Schiffer, Naomi Campbell, Cindy Crawford, and others. Look at them. See how shy, how sweet they appear. With hope and trust in the photographer. In an iconic piece from 1990, Peter Lindbergh captured the “supermodel era.” View the original photo on The Guardian:

The Guardian

Seriousness. Maybe a bare shoulder, a leg – but with dignity and class.

Lindbergh wanted to show character, not porn.
He portrayed women aesthetically, humanely, and at eye level.
Completely different from what often comes through lenses today.
The difference?
There’s a damn deep gap between an aesthetic nude photo and a Playboy shot.
Playboy was – or let’s be honest – is just a jerk-off template for men.
That has nothing to do with real photographic art.

What defines good nude photography?
Good nude photography lives off light, form, respect, and trust.
It has nothing to do with strip clubs.
And certainly not with the sexual lust of amateur shooters who use a camera as a pseudo-permission to undress women and then pretend it's "artistic."

These pseudo-photographers fumble their way through shoots where it's not about art – it's about getting turned on.
And that’s not just unprofessional – it’s disgusting.

A good nude photo doesn’t start with Photoshop.
It starts with trust.
With a space where a woman feels comfortable.
Where a partner knows what’s happening.
Where there’s no sneaking, no sleaze, no voyeurism.

What makes me sad
Ass in the cam every day, tits in crop tops – and then you're surprised why no star photographer takes you seriously?

You wear brands – but get no money.
You’re doing free advertising – for billion-dollar corporations.
Likes aren’t respect. Views aren’t job offers.
Strip culture doesn’t build a career – it just generates content for others.

Reality hurts. But truth isn’t an insult.
Sorry – but from the perspective of many men:
You’re just a jerk-off template. Period.
Beautiful bodies, but zero class.
Free porn for likes.
Usually, it’s women hyping each other – but people or men with class, with self-respect? Definitely not!

You buy branded underwear with your own money or deliberately show logos and designs of major fashion labels – without being paid a cent.

This kind of self-marketing is not only dangerous – it sets a disastrous example for very young girls.
Not even 16 years old – and they already believe that this fake representation of beauty and sex appeal is the key to recognition.
An illusion that ultimately destroys.

Class has nothing to do with likes
A woman with class knows who she is.
She doesn’t need 10,000 likes.
She might have a partner who shows her every day that she’s beautiful – without her needing to strip down.
She knows how to combine dignity with style.
She has respect for herself.

My stance
Me? I’m no superstar.
But I’ve been a photographer for over 20 years – with a work ethic I don’t sell for clicks.

I’ve done exactly one nude shoot in my life – with a woman I was in a relationship with at the time.
And even with her, it wasn’t about jerk-off material – it was about dignity, light, and form.

I have respect – for her, for my profession, and for what photography is supposed to be: art.
Not jerk-off material. Not a little pin-up.
Not some sexy bullshit.

And yes – I could bring women in front of my camera every day, willing to take their clothes off.
But I don’t.
Because I know:
Every woman can look amazing in a photo – but only if she’s photographed with the right vision.
With style. With respect. With light.
And with the intent to show beauty – not cheapness.

Lindbergh’s legacy
Peter Lindbergh showed how it's done.
And I carry his torch.
Because I know that photography is more than horniness.
It’s responsibility. It’s art.
And sometimes, it’s resistance against a world that believes nudity equals value.

That’s my view. My pride.
My profession.
– A photographer with integrity

Text: maxbosse.com


20.Geisbergrennen

Vom 30. Mai bis 01. Juni 2024 fand zum zwanzigsten Mal das „Gaisbergrennen für historische Automobile“ statt. Die Veranstaltung wurde nach dem Gleichmäßigkeitsmodus (Regularity) ausgewertet, bei dem Präzision und Konstanz im Vordergrund stehen.

Brauchtum Krampus und Perchten

Promotion Video zum Buchen: für Krampus-und-Perchten-Fotos + Video. Es ist wieder die Zeit der Krampusse und Perchten. Bist du Mitglied einer Krampus- oder-Perchtengruppe und ist euch euer Brauchtum etwas wert, erstelle ich gerne professionelle Fotos und oder ein Video. Dieses gibt es natürlich hochauflösend für eure Zwecke und werden mit dem neuesten Kameraequipment festgehalten. Wie sind beide Parteien, sowohl ihr mit den Fotos als auch ich mit der Gage glücklich? Ihr seid ja mehrere Leute in einer Gruppe. Wenn sich jeder von euch mit einem Teil der Kosten beteiligt und etwas in den Topf wirft, tut das keinem weh, und ihr kommt zu professionellen Bildmaterial und ich zu meiner angemessenen Gage. Gerne könnt ihr mir eine Anfrage senden. Ich setze euren Brauchtum ins rechte Licht!
Es ist wieder die Zeit der Krampusse und Perchten. Bist du Mitglied einer Krampus oder Perchtengruppe und euer Brauchtum ist euch was wert, erstelle ich gerne professionelle Fotos. Diese gibt es natürlich hochauflösend für eure Zwecke und werden mit dem neuesten Kameraequipment festgehalten. Gerne könnt ihr mir eine Anfrage senden. Ich setzte euer Konzept um.

30 Jahre Rave On Snow in Saalbach

4 Tage und 12 Locations neben 270 Pistenkilometern

Luxemburg Art Prize 2024

Habe zwar nicht den Hauptpreis gewonnen, bin aber stolz darauf, in den Jahren 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024 immer eine Auszeichnung für meine hohe künstlerische Qualität erhalten zu haben. Nur die verdienstvollen Künstler unter den Teilnehmern bekommen eine solche Urkunde.

KLICKEN UND ANFRAGEN

MAG 2024

Commercial Photographers Magazine

Ich habe beim MAG 2024 mitgemacht. Es ist ein Nachschlagewerk für Agenturen bei ihrer Suche nach dem richtigen Fotografen. Die Innung der Berufsfotografie Salzburg hat dieses Magazin aufgelegt und ist jetzt druckfrisch erhältlich.

Neuer Katalog meiner Handdrucke

Verwandel deinen Raum mit faszinierenden Kunstdrucken, die die Fantasie anregen und deine Umgebung zu einer galeriewürdigen Eleganz aufwerten.

Wir sehen uns hoffentlich bald auf einer meiner Ausstellungen!!

Unite Parade

Am 29. Juni 2024 fand in Salzburg die 11. Unite Parade statt, ein Event zur Förderung von Einheit und Akzeptanz

Eine neue Ausstellung von Max Bosse

Ich sage ein großes Dankeschön an die Inhaberin von coworkingsalzburg.com

Am 11.03.2024 lief meine zweite Vernissage als gelernter Berufsfotograf über die Bühne. Ich durfte meine eigens entwickelte Handdruck-Technik präsentieren. Momentan hängen 13 Kunstwerke meiner schönsten Drucke in den Büroräumlichkeiten des CoworkingSalzburg: Center for New Work, um die Fantasie der Mitarbeiter und Kunden anzuregen und das Interieur zu einer galeriewürdigen Eleganz aufzuwerten.

Wer Interesse an meiner Drucktechnik hat, kann sich gerne unter meiner Rubrik maxbosse.com/kunstdrucke mehr informationen holen.

BENDURA BANK SNOW POLO

Vom 11. bis 14. Januar 2024 fand mit großem Erfolg der 21. BENDURA BANK SNOW POLO WORLD CUP in Kitzbühel statt. Die atemberaubende Kulisse der verschneiten Landschaft bildete die perfekte Bühne für hochkarätigen Polo-Sport und exklusives Entertainment. Unter den teilnehmenden Teams konnte sich das herausragende Team Intocast als Gewinner durchsetzen

Klick: Making Of Max Bosse

 
 

Cyborg-Neo-Futurismus

Psyborg Nr. 8 – Die stille Widerständige
Ich arbeite mit eigenen Fotografien oder Illustrationen, die in einem handgefertigten Schwarz-Weiß-Druck enden – umgesetzt mit meiner eigens entwickelten Transferdrucktechnik.
Die Druckmatrize wird durch die mechanische Belastung im Druckprozess zerstört – jedes Stück ist somit ein Original.
Mit Öldruckerschwärze gedruckt und teils mit Aquarell koloriert, erinnert die Technik an klassische Tiefdruckverfahren. Goldpigment und Oxidation verleihen dem Werk ikonische Tiefe.
Es ist ein bewusster Widerstand gegen KI-Kunst – jeder Strich ein Zeichen echter Handarbeit.

Krampus und Perchtenlauf Freilassing, Bayern

Am 03.12.2023 ereignete sich in der Fußgängerzone von Freilassing der größte Krampus- und Perchtenlauf Bayerns, an dem 60 Passen teilnahmen. Veranstalter waren die Vivat Diabolus, die sich für ein gelungenes Event bedanken.

Surflegende Bjørn Dunkerbeck

Eine starke Persönlichkeit die ich in Sylt kennen gelernt habe. Ein Film von Bjørn Dunkerbeck ist jetzt im Kino.

Kai Lenny & Robby Naish

Die Wassersportwelt wird von zwei Ikonen geprägt: Kai Lenny und Robby Naish. Lenny, der junge Champion, beeindruckt durch seine Vielseitigkeit im Surfen, Windsurfen und Stand-Up-Paddeln. Robby Naish, die Legende, hat die Szene jahrzehntelang dominiert und bleibt ein Vorbild für Generationen von Wassersportlern. Ihre Leidenschaft und Innovation prägen weiterhin die Branche.

10 jähriges Jubiläum als Gesellenfotograf

Gleich nach meiner Abschlussprüfung bei der Wirtschaftskammer Innsbruck war ich frisch gebackener Fotografengeselle. Um mich als Fotograf zu bewähren, bin ich 2 Jahre in den Norden von Deutschland gegangen. Mittlerweile lebe ich wieder in Österreich und denke gerne an Hamburg zurück!

Web-Shop, E-Commerce-Fotografie

Ich freue mich sehr, die Leitung in Sachen Fotografie eines Salzburger-Web-Shops zu übernehmen! Weitere Details bekommt ihr bald.

Liebe Kunden,

ich rücke deine Produkte mit deinem Web-Shop und meiner Erfahrung und Expertise in E-Commerce-Fotografie ins beste Licht. Dank modernster Technik und Kenntnisse in Sachen Lichtsetzung und Bildbearbeitung setze ich deine Produkte optimal in Szene. Ich stehe dir als Fotograf bei der Präsentation deiner Produkte zur Seite und helfen dir dabei, deine Verkaufszahlen zu steigern. Kontaktiere mich noch heute und überzeuge dich von meinen Referenzen. Zusammen bringe ich dein Online-Geschäft auf das nächste Level!

Luxemburg Art Prize 2022. A honorable mention of the artist maxbosse.com

Luxemburg Art Prize 2022

Obwohl ich nicht den Hauptpreis gewonnen habe, wurde ich trotzdem mit einer Urkunde geehrt. Nur die würdigsten Künstler unter den Teilnehmern erhalten diese Urkunde.

"Gaisberg Rennen" für historische Autos in Salzburg, Österreich.

Saxophonist gedruckt von maxbosse.com

ARTBOXY

Wenn dir meine Kunstwerke, Fotos gefallen, kannst du mich auch auf der Website von ARTBOXY finden. Oder schau dir an wie ich drucke!

Unique Printing Technique Max_Bosse

Sebastian Hayn fotografiert von maxbosse.com

Making of Sebastian

Roller Skating in The Cage Salzburg fotografiert von maxbosse.com

Making of Mia The Cage Salzburg

Rollerskaten ist ein Hobby-Sport und eine tolle Fortbewegungsmöglichkeit.

Calisthenics Workout Salzburg fotografiert von maxbosse.com

Calisthenics Workout by Alex

Urkunde von Max Bosse Fotograf aus Salzburg unter den Top 10 im internationalen Photo Contest One Eyeland in der Kategorie Fine Art

Being under the Top 10

Es freut mich sehr, unter den Top 10 in der Kategorie Fashion zu sein. Es ist eine große Ehre, dass meine Arbeit anerkannt wird. Ich danke dem One Eyeland Photo Contest für diese Auszeichnung.

 
Lionel Richie fotografier von maxbosse.com

Prominent People

Wenn man prominente Leute vor seiner Kamera hat und gute Fotos schießen möchte, sollte man ruhig bleiben, sie respektieren und nehmen wie sie sind, akzeptieren was sie erreicht haben.

 
Kunstdruck des Fotografen Max Bosse aus Salzburg mit Nebel und Sonnenlicht

G8 Business Park Salzburg Vernissage

Halloween Porträt und Photo-Shooting in Salzburg von maxbosse.com

Halloween Photo-Shooting

Richtiges Fotografieren ist Wissen, Qualität, Technik und Perfektion. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Leuten und der richtigen Ausrüstung ist der Weg zum Erfolg.

Ein Kunstdruck des Fotografen aus Salzburg maxbosse.com

Art Prints with Ink

Kunstdrucke von höchster Qualität? Ich biete sie dir! Mit meiner eigens entwickelten Hybrid-Handdruck-Technik meiner Druckerpresse produziere ich Kunstdrucke, die in punkto Schärfe und Tiefe im Schwarzton ihresgleichen suchen. Dank meiner Verwendung von ölbasierter Druckerschwärze sind meine Drucke besonders lebendig und tief im Schwarzton. Ich konzentriere mich hauptsächlich auf Schwarz-Weiß-Drucke, die ich manchmal mit Aquarellfarben koloriere. Beispiele findest du hier.

Fashion-Photo-Shooting des Gedichtes Jabberwocky  mit der Harfenistin Miriam Bra Paschetta und des Salzburger Fotografen maxboose.com

Jabberwocky with Miriam Bra Paschetta and Celeste Casiraghi.

Jabberwocky" ist ein Unsinns-Gedicht von Lewis Carroll, das von dem Tod eines Geschöpfs namens "Jabberwock" handelt. Es wurde in seinem Roman "Durch den Spiegel und was Alice dort fand" 1871 geschrieben.

Ein Fashion Foto mit Zwillingen des Salzburger Fotografen maxboose.com

Making of Nastya

Was viele Leute nicht verstehen, ist, dass hinter einem guten Bild viel Arbeit steckt. Das richtige Licht und die Technik sind das A und O

#maximilianbosse
(c) maxbosse.com

1. Copyright vs. Trademark for Hashtags

Hashtags are not generally protected by copyright because they consist of simple words or combinations that lack the necessary creative character. However, hashtags can be trademarked if they are unique and distinctively associated with your brand or product. This means you can use trademark law to protect hashtags.

2. Trademark Protection in Germany

In Germany, you can register hashtags as word marks with the German Patent and Trademark Office (DPMA).
Legal Basis:
German Trademark Act (MarkenG) – Specifically Sections 3 and 4:
Section 3: Defines what constitutes a trademark (words, images, etc.).
Section 4: Lists requirements for a trademark to be eligible for registration, such as being distinctive and not merely describing the product.
If your hashtag is unique and directly associated with your company or product, it could be eligible for trademark registration.

3. Trademark Protection in the European Union (EU)

If you operate internationally within the EU, you can register your hashtags as a European Union Trademark (EUTM) with the European Union Intellectual Property Office (EUIPO).
Legal Basis:
EU Regulation No. 2017/1001 – This regulates the registration of European Union trademarks.
You can apply for registration of a word mark that includes your hashtag and ensure it is protected across all EU member states.
Advantage: An EU trademark is valid in all EU member states, giving you broad protection.

4. Trademark Protection in the United States

In the U.S., hashtags can also be protected as trademarks. The United States Patent and Trademark Office (USPTO) allows the registration of hashtags as word marks.
Legal Basis:
Lanham Act (Trademark Act of 1946) – This is the law that governs trademarks in the U.S.
Section 1(b) of the Lanham Act: The applicant must show that the trademark is in use or will be used in commerce.
When you register a hashtag as a trademark, it becomes exclusively protected for your use.

5. Global Trademark Protection (International)

For international protection, you can use the Madrid System managed by the World Intellectual Property Organization (WIPO). The Madrid Protocol allows you to register your trademark in multiple countries through a single application.
Legal Basis:
WIPO – Madrid Agreement Concerning the International Registration of Marks.
You file your trademark in a "home country" (e.g., Germany) and then extend it to other countries that are part of the Madrid System.
Protocol to the Madrid Agreement (1989): Enables a simplified trademark registration process in over 120 countries.

6. Enforcement and Protection

Once your hashtag is registered as a trademark, you have the legal right to prevent others from using it. This includes:
Cease and desist actions: If someone uses your hashtag without permission, you can demand that they stop.
Damages: You may be entitled to compensation if someone infringes on your trademark and harms the value of your brand.
In the event of infringement, you can report the violation to the respective trademark offices or courts. On platforms like Facebook and Instagram, you can file a trademark infringement notice and request the removal of infringing content.

7. Steps to Trademark Your Hashtags

Trademark Search: Check if the hashtag you want to use is already registered as a trademark to avoid conflicts. You can do this through the respective trademark office (e.g., DPMA, EUIPO, USPTO).
Trademark Application: Submit your hashtag registration with the appropriate trademark office. Make sure the hashtag is distinctive and not just a generic term.
Monitoring: Regularly monitor the use of your hashtag to ensure that others aren’t using it in ways that could harm your brand.
Key Legal References:
German Trademark Act (MarkenG): §§ 3, 4 (Trademark Protection)
EU Regulation No. 2017/1001 (EUTM): Rules for trademark registration within the EU
Lanham Act (USA): Regulations for trademark registration in the U.S.
WIPO – Madrid System: Framework for international trademark registration

Conclusion

To protect your hashtags internationally, you need to register them as trademarks. The German Trademark Act, EU trademark law, and U.S. trademark law provide the legal avenues for protection. For broader international protection, the Madrid System via WIPO allows you to extend your trademark to multiple countries.