Text und Philosophy by: maxbosse.com #maximilianbosse
Neuanfang in Hammoor – Meine Reise als Fotografengeselle und 2 Jahre leben in Norddeutschland Hamburg (2013)
Neuanfang in Hammoor – Meine Reise als Fotografengeselle und 2 Jahre leben in Norddeutschland Hamburg (2013)
Nach dem Abschluss meiner fotografischen Ausbildung in Salzburg hatte ich große Hoffnungen: auf kreative Projekte, berufliche Erfüllung und einen echten Neubeginn. Doch kaum war der Gesellenbrief frisch in der Hand, kam der Rückschlag: Mein damaliger Arbeitgeber kündigte mir – kommentarlos, ohne Perspektive. So erging es vielen von uns. Lehrjahre bedeuteten oft: günstige Arbeitskraft, danach war man entbehrlich. Ein trauriger Standard in der Fotobranche, der bis heute viele junge Talente frustriert.
Ich stand also da: ausgebildet, motiviert – aber ohne Job. Die Frage war nun: Was mache ich mit meinem schönen Beruf? Ich liebe das Fotografieren – den Blick für Licht, für Menschen, für Details, die anderen entgehen. Also gab es für mich nur eine Richtung: nach vorn.
Aufbruch Richtung Hamburg
Mein Ziel? Hamburg. Die große Stadt: Hafen, Kreativität, Medien, Werbung, Mode, Theater – alles, was ein Fotograf sich erträumen kann. Ich packte meine sieben Sachen in meinen alten Mercedes, ließ die Berge hinter mir und fuhr los – Richtung Norden. Die Strecke von Salzburg nach Hamburg beträgt rund 919 Kilometer. Mein Wagen schaffte kaum mehr als 130 km/h, und da ich die Nacht vor der Abreise kaum geschlafen hatte, wurde die Fahrt zur Herausforderung. Nach rund zwölf Stunden, kurz vor Hamburg, drohte ich am Steuer einzuschlafen.
In letzter Sekunde bog ich bei Großhansdorf ab und suchte eine Bäckerei und einem Frühstück – und nach einer Unterkunft. Man empfahl mir eine Pension im nahegelegenen Hammoor, einem kleinen Ort etwa 35 Kilometer vor den Toren Hamburgs.
Ankommen in Hammoor
Hammoor war nicht groß, aber ruhig, bodenständig, norddeutsch – eine willkommene Verschnaufpause. Zwischen Tischlern, Landwirten, Maurern und Metallbauern wurde mir klar: Auch ich bin Teil eines Handwerks. Mein Beruf ist nicht nur Kunst, sondern auch ehrliches, solides Handwerk mit langer Tradition.
Die Handwerkerpension und Klausi
Die Pension in Hammoor, geführt von Klausi, war wochentags gut besucht und ausgebucht – vor allem von Handwerkern auf Montage rund um Hamburg. Viele kamen aus Ostdeutschland, weil sie im Westen bessere Chancen fanden. Auch norddeutsche Betriebe und polnische Saisonkräfte nutzten die Pension. Am Wochenende fuhren die meisten zurück zu ihren Familien.
Die Unterkunft war schlicht, aber funktional: kleine Mehrbettzimmer, eine große Gemeinschaftsküche – der zentrale Treffpunkt nach der Arbeit. Hier lernte ich Klausi kennen. Ich wollte mir gerade etwas zu essen kochen, da lud er mich ein, mit ihm und ein paar Gästen eine Runde Poker zu spielen. So kamen wir ins Gespräch.
Als ich ihm von meiner Situation erzählte, machte er mir ein Angebot: Wenn ich für zwei Wochen die Urlaubsvertretung übernähme, dürfte ich kostenlos bei ihm wohnen – in seiner Villa hinter der Pension. Zusätzlich stellte er mir seinen voll ausgestatteten Luxus-Camping-Trailer zur Verfügung. Ich hatte sogar WLAN. Ich sagte sofort zu. Hammoor wurde mein Ankerpunkt für den Neustart.
Verantwortung übernehmen – Einblick ins Handwerk
Klausi vertraute mir von Anfang an. Ohne lange Fragen übergab er mir seine Schlüssel – zur Villa, zum Safe, für alle Räume. Mein Job: morgens die Gemeinschaftsküche und Bäder reinigen, freitags die Betten abziehen, die Wäsche waschen, den Getränkeautomaten auffüllen und gegebenenfalls für Nachschub im Supermarkt sorgen.
Die Urlaubsvertretung und dort wohnen dürfen, dauerte am Ende fast vier Monate. In dieser Zeit bekam ich einen tiefen Einblick in das Leben der nord- und ostdeutschen Handwerker. Ich lernte, wie sehr diese Männer und manchmal Frauen ihr Handwerk wertschätzen. Die meisten hatten eine fundierte Ausbildung als Geselle oder Meister. Viele arbeiteten in Teams, in klarer Hierarchie, mit Stolz auf ihr Können.
Handwerkskultur zwischen Stolz und Struktur
In Norddeutschland wird Qualität hochgehalten. Handwerker verteidigen ihren Markt durch Präzision, saubere Arbeit und hochwertige Materialien. Der Preis für eine Dienstleistung ist nicht verhandelbar – er entspricht dem Wert des Könnens. Gastarbeiter, meist aus Polen, werden respektvoll behandelt, aber nicht gleichgestellt – zumindest solange sie keine vergleichbare Ausbildung nachweisen können. Sie dürfen den Markt nicht mit Dumpingpreisen unterwandern.
Interessanterweise waren auch sie mit diesem System einverstanden. Denn trotz fehlender Qualifikation wurden sie fair entlohnt. So blieb die Balance erhalten: zwischen Qualität, Marktwert und gerechter Arbeitsteilung. Ein klar strukturiertes System aus Respekt, Kompetenz und wirtschaftlicher Stabilität.
Übrigens: Handwerker oder Baumaterial oder Werkzeug, war klar – maximal 2 % Skonto, wenn überhaupt. Freundlwirtschaft? Vergiss es. Freundlwirtschaft ist Pfusch. Sie verdirbt nicht nur den Umsatz, sondern auch den Marktpreis und die Achtung vor der Handwerkskunst. Oder wie Klausi es formulierte: „Kannste ned zahlen, kriegste auch nix!“
Wie man als Urlaubsvertretung Handwerkerherzen gewinnt
Als Urlaubsvertretung in der Pension von Klausi lernt man schnell: Wenn du willst, dass dich die Handwerker mögen, fang bei den Basics an – blitzsaubere Badezimmer, glänzende Toiletten und eine Gemeinschaftsküche, in der man vom Boden essen könnte (auch wenn es niemand tut – das war ja mein Job).
Und ganz wichtig: der Kaffee! Klausi hatte für seine Handwerker immer eine derart starke Brühe gekocht, dass man nach einem Becher das Gefühl hatte, man könne ohne Gerüst das Dach decken – oder direkt ins Weltall starten. Schon am zweiten Tag wurde ich mit Nachdruck gebeten: „Max, bitte, mach den Kaffee nicht so stark – sonst fliegen wir auf Montage vom Dach!“ Seitdem gab’s bei mir Kaffee mit Niveau – wach, aber lebenssicher.
Trotz oder vielleicht gerade wegen meines österreichischen Charmes war ich bei den deutschen Handwerkern sehr beliebt. Sie waren neugierig auf „die Ösis“, auf unser Leben in den Bergen, unsere Skigebiete, die für sie allerdings meist nur auf Postkarten oder in ZDF-Dokumentationen zu sehen waren – denn echte Handwerker schaffen es selten bis in die Luxusorte der Alpen. Da bin ich mit meinem Hintergrund glatt zur touristischen Fachberatung geworden.
Und dann war da noch das Feierabendbier. Während man Klischees zufolge denken könnte, ein deutscher Handwerker leere kistenweise Bier – falsch gedacht! Auf der Baustelle meistens kein Alkohol, freitags eventuell kurz vor dem Wochenende eines. Am Feierabend, beim Essen in der Gemeinschaftsküche, zwei, vielleicht drei Flaschen – dann war Schluss. Und dann wurde geredet. Nicht belangloses Zeug – sondern über Handwerkskunst, Herkunft, Lieblingsorte, Heimatgefühle. Gespräche, die mich nicht nur bereichert, sondern auch inspiriert haben. Viele meiner späteren Fotoziele in Nord- und Ostdeutschland bis hinauf nach Dänemark verdanke ich diesen Abenden voller ehrlicher, direkter Empfehlungen.
Und am Freitag, wenn alle wieder heimfuhren, passierte jedes Mal etwas herzerwärmend Lustiges: Ich wurde mit Lebensmitteln überhäuft. „Max, nimm das! Kannste haben! Ich kann das gute Essen nicht mit heimnehmen – wenn meine Frau sieht, dass ich mir sowas Teures auf Montage gegönnt hab, gibt’s nur Zoff!“ So kam es, dass ich mich am Wochenende oft von gespendeten Delikatessen ernährte – quasi als inoffizieller Lohn für eine Woche ehrliche Arbeit, guten Kaffee und eine blitzblanke Küche.
Fazit: Hammoor – mein Wendepunkt
Hammoor war der Ort, der mir den Wert meines Handwerks neu vor Augen führte. Von dort aus fand ich später doch noch den Weg nach Hamburg. Aber vergessen werde ich diesen Anfang nie – in einem kleinen Dorf im Norden, 35 Kilometer vor Hamburg.
Mein schönster Sommer bisher in meinem Leben – und zugleich eine Begegnung mit einer stolzen Handwerkszunft. Ich versuche, alles, was ich dort gelernt habe, bis heute mit meinem Unternehmen so zu praktizieren wie die Handwerker dort: mit Disziplin, Respekt, Qualität. Auch vom Auftraggeber und Normalverbraucher gibt es einen bestimmten Respekt. Spuckst du mit überheblicher oder frecher Anfrage einem Handwerker in die Suppe, mach dich besser schnell vom Acker!
Übersetzt auf Österreichisch: klipp und klar – hau di über die Häuser!
Persönliche Stellungnahme zum österreichischen Handwerker und unserer Marktwirtschaft
Die handwerkliche Ausbildung an sich ist bei uns in Österreich gar nicht so schlecht. Das eigentliche Problem sehe ich bei vielen Familienbetrieben – ohne professionelle Führung, ohne klare Struktur. Nur weil du der Inhaber eines Unternehmens bist, heißt das noch lange nicht, dass du auch die Fähigkeit und Kompetenz hast, Menschen zu führen.
Oft ist’s dann so: Die Ehefrau sitzt im Büro, macht nebenbei die Buchhaltung und "kümmert sich" um die Finanzen – halt so, wie man’s halt schon immer gemacht hat. Struktur? Null. Kontrolle? Auch nicht wirklich. In Deutschland gibt’s in jeder Abteilung eher Profis. Da versucht man geschulte echte Fachleute zu integrieren, um Finanzen, Personalführung oder Kundendienst – nicht die Familie oder der Schwager.
Und was den Handwerker selbst betrifft: Der kann was bei uns, keine Frage – aber die direkte Meinung würd’ er dem Kunden nie ins Gesicht sagen. Lieber falsch grinsen und hintenrum lästern. Ehrliches Feedback? Fehlanzeige.
In Deutschland läuft das ganz anders: Wenn du dort deinen Job nicht mehr bringst, wirst du knallhart ersetzt. Kein Drama, kein Herumgeeiere – Leistung zählt, fertig. Es wird geschaut, wer ins Boot passt und wer nicht. Bei uns hingegen? Da herrscht noch die gute alte Freunderlwirtschaft. Manche Berufe oder Positionen scheinen hier eine Arbeitsgarantie auf Lebenszeit zu haben – egal, ob die Qualität schon lang im Keller ist oder dringend neue Standards gebraucht würden.
Genau so läuft’s auch bei der Wirtschaftskammer und in der Politik. Hauptsache Posten, Hauptsache Titel – Verantwortung und Qualität? Spielt offenbar keine Rolle.
Unterm Strich? Unsere Firmenpolitik ist oft ein einziger Pfusch. Keine Professionalität, keine klare Linie. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch viele Betriebe – leider
My time at Wellington School, Somerset as a boarding student in 1997, taught me valuable lessons in discipline, teamwork, and the beauty of differences.
This is a text: Freedom of speech by: maxbossse.com #freedomofspeech #maximilianbosse
#freedomofspeech
Matter-Of-Fact
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HHHHMMMM…………
My time at Wellington School, Somerset as a boarding student in 1997, taught me valuable lessons in discipline, teamwork, and the beauty of differences.
The photo on the left is of my CCF (Combined Cadet Force) Uniform. Every Friday, we had CCF training. I liked the discipline provided by marching around, but what I did not like was sitting in a classroom and having parts of a machine-gun, L98A2, in front of me, while only 17 years old. A weapon designed for kids. Google the weapon or look up what CCF training is. Cleaning the parts, learning all the names (handle, spring, etc.) and putting them back together. We also had drill testing our speed in rebuilding the weapon. There is a lot of emphasis on fieldcraft and weapons handling, both in blank firing and live firing on ranges.
https://www.youtube.com/watch?v=qHCHNT_y__Q
https://www.youtube.com/watch?v=bd_BITx5iUA
I believe I understood the message when I was 17. In a real war, if your school friend is on the opposite side and kills you with English pride, it can be devastating. That's why I appear sad in the picture above. The friend who took the picture was French-German (Christophe). My schoolmates came from various countries such as England, Scotland, Colony Hong Kong, Sweden, Germany, and France. My conclusion was, and still is, to never be involved in a war. Even a little English-speaking child can be lethal in real life.
Fighting for a friend was okay, but in a foreign country as a real soldier--no way! I still don't like weapons today. In my opinion, working as a mercenary is the shittiest job. Killing for money and maybe against your own nation, family? I was in "The Army Section."
Sorry that I fulled snobs in Austria. I wore my school blazer years later in many "Ohlala Events," and everybody was asking, "Is it from Louis Vuitton or maybe Marco Polo?" I said, "No, it's my old school blazer!" Nobody believed me. For them, it was fashion because it was a nice blue blazer with an English lion holding a flag with a red cross on a white banner. It's not what you wear, it's the confidence with which you wear it. Let's say pride!
I like uniforms because I learned that everybody is looking the same. You have to do something that shows off your personality. Let others know who you are!
Also, real fights happened on the rugby field after school. We fought until one person was on the floor, but there was no backstabbing later in any group or in society. After the fists flew, there was dancing, we had a pint of Guinness and your opponent was drinking with you!
Spring break in Brighton 1997 is another story. The boy in the photo on the right was there.
Spring break was much smaller than it is today. There weren't as many people. Spice-Girls??? Noooo!!! A small club and real music!
The emergence of Rave Culture was the beginning of a new era in music!
www.youtube.com/watch?v=Jw2G2AIjDtA
Your opponent and later a good friend (Peet) drove you there along with three girls. In an old rusty, beige Mini Cooper, and on the motorway, we had to duck down because Mr. Page, a chemistry professor, an ass hole, nearly caught us on the motorway. Haha! I will never forget his stupid face.
Then there was the girl. I think she was called Rachel Fisher and had a dog bite on her face. She was really shy because of the scar. I really liked her a lot for both. Scars add to beauty. Wow, what a beautiful girl! She had blond hair, a cute nose, a not-so-small scar on the left side of her face, and she was shy. Perfect! Rachel Fisher, with her scar and shyness, taught me to see the beauty in differences and to never judge someone based on their appearance.
If you live in a foreign country, you have to adapt the culture and they will be almost friendly. I also know what racism means. In a foreign country, I was often called a "NAZI Boy" because I am from Austria. "What bull-shit!" What happened in the second world war??? I also had a grandmother-like woman who helped raise me in Austria. She got to be 98 years old! She never spoke about the 2nd world war. When I was smaller, she just said, "Eat up!" When I asked why, she just said, "War is horrible!" I could see a shock in her face, and I would eat up! Out of respect, I never asked why or what happened! She gave me love, and this is what I remember! I had questions about the 2nd world war and why. I couldn't tell others in foreign countries. I really didn't know what to say because I did not live during that time. I knew parts of all the wrong behavior of all nations in the 2nd world war, and that was enough for me!
Take a look at what is running on the History Channel. You can spend 2 minutes on such a shitty program being brainwashed by the programming on TV. Funny that some people even call it "Nazi Channel." Working in media, I know it's always a film or a photo from a certain view and side. Intelligent propaganda! The dangerous part of it is, there are just a few reporters out there and they give information to big agencies and all the media are reporting from them. You can only know what really happened if you were there. So, fake news is often true. In my pictures and art, I also manipulate, but in a nice way, with nice people, and I try to capture the good in a person. You can also work the other way around, but that's not my way. I hope there will be peace in the future. History repeats itself: money, power, corruption, war.
Text by:maxbosse.com
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Luxemburg Art Prize 2024
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Halleiner
Krampus-und Perchten-Ausstellung
Hallein, November 2024 – Die traditionsreiche „Perchten- und Krampus-Ausstellung“, organisiert von der Gruppe Igonta Pass, kehrte in diesem Jahr nach einer pandemiebedingten Pause in die historische Alte Saline in Hallein zurück. Vom 1. bis 3. November 2024 hatten die Besucher die Gelegenheit, die faszinierende Welt der Krampus- und Perchtenbräuche hautnah zu erleben. Die Ausstellung, die zu einer der größten ihrer Art zählt, gab spannende Einblicke in die Vielfalt und den handwerklichen Detailreichtum dieser alpenländischen Tradition.
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MAG 2024
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Ich habe beim MAG 2024 mitgemacht. Es ist ein Nachschlagewerk für Agenturen bei ihrer Suche nach dem richtigen Fotografen. Die Innung der Berufsfotografie Salzburg hat dieses Magazin aufgelegt und ist jetzt druckfrisch erhältlich.
Neuer Katalog meiner Handdrucke
Verwandel deinen Raum mit faszinierenden Kunstdrucken, die die Fantasie anregen und deine Umgebung zu einer galeriewürdigen Eleganz aufwerten.
Wir sehen uns hoffentlich bald auf einer meiner Ausstellungen!!
Unite Parade
Am 29. Juni 2024 fand in Salzburg die 11. Unite Parade statt, ein Event zur Förderung von Einheit und Akzeptanz
20.Geisbergrennen
Vom 30. Mai bis 01. Juni 2024 fand zum zwanzigsten Mal das „Gaisbergrennen für historische Automobile“ statt. Die Veranstaltung wurde nach dem Gleichmäßigkeitsmodus (Regularity) ausgewertet, bei dem Präzision und Konstanz im Vordergrund stehen.
Eine neue Ausstellung von Max Bosse
Ich sage ein großes Dankeschön an die Inhaberin von coworkingsalzburg.com
Am 11.03.2024 lief meine zweite Vernissage als gelernter Berufsfotograf über die Bühne. Ich durfte meine eigens entwickelte Handdruck-Technik präsentieren. Momentan hängen 13 Kunstwerke meiner schönsten Drucke in den Büroräumlichkeiten des CoworkingSalzburg: Center for New Work, um die Fantasie der Mitarbeiter und Kunden anzuregen und das Interieur zu einer galeriewürdigen Eleganz aufzuwerten.
Wer Interesse an meiner Drucktechnik hat, kann sich gerne unter meiner Rubrik maxbosse.com/kunstdrucke mehr informationen holen.
BENDURA BANK SNOW POLO
Vom 11. bis 14. Januar 2024 fand mit großem Erfolg der 21. BENDURA BANK SNOW POLO WORLD CUP in Kitzbühel statt. Die atemberaubende Kulisse der verschneiten Landschaft bildete die perfekte Bühne für hochkarätigen Polo-Sport und exklusives Entertainment. Unter den teilnehmenden Teams konnte sich das herausragende Team Intocast als Gewinner durchsetzen
30 Jahre Rave On Snow in Saalbach
4 Tage und 12 Locations neben 270 Pistenkilometern
Cyborg-Neo-Futurismus
Kunstdrucke von höchster Qualität? Ich biete sie dir! Mit meiner eigens entwickelten Flachdruck-Technik und meiner Handdruckerpresse produziere ich Kunstdrucke, die in puncto Schärfe und Tiefe im Schwarzton ihresgleichen suchen. Dank meiner Verwendung von ölbasierter Druckerschwärze sind meine Drucke besonders lebendig und tief im Schwarzton. Ich konzentriere mich auf Schwarz-Weiß-Drucke, die ich manchmal mit Aquarellfarben koloriere. Beispiele findest du hier.
Die Drucke sind von mir handsigniert und nummeriert. Die Größe beträgt etwa A4
Viele Drucke gibt es nur in sehr begrenzter Auflage, meistens handelt es sich jedoch um Einzelstücke.
Krampus und Perchtenlauf Freilassing, Bayern
Am 03.12.2023 ereignete sich in der Fußgängerzone von Freilassing der größte Krampus- und Perchtenlauf Bayerns, an dem 60 Passen teilnahmen. Veranstalter waren die Vivat Diabolus, die sich für ein gelungenes Event bedanken.
Surflegende Bjørn Dunkerbeck
Eine starke Persönlichkeit die ich in Sylt kennen gelernt habe. Ein Film von Bjørn Dunkerbeck ist jetzt im Kino.
Kai Lenny & Robby Naish
Die Wassersportwelt wird von zwei Ikonen geprägt: Kai Lenny und Robby Naish. Lenny, der junge Champion, beeindruckt durch seine Vielseitigkeit im Surfen, Windsurfen und Stand-Up-Paddeln. Robby Naish, die Legende, hat die Szene jahrzehntelang dominiert und bleibt ein Vorbild für Generationen von Wassersportlern. Ihre Leidenschaft und Innovation prägen weiterhin die Branche.
Greetings to….
Hey Felix Baumgartner! Ich wohne noch in der Erentrudisstraße 25, 5020 Salzburg. Wenn ich aus meinem Badezimmerfenster schaue, steht da jetzt ein Betonbunker! Leider wurde das Haus abgerissen. Du hattest doch immer die 2 Garagen gemietet! Kennst du mich noch? Ich bin der Maxi, Max Bosse, der ein bisschen Fußball vor deiner Garage gespielt hat! Leider hatte ich damals nicht das Geld, um bei dir das Fallschirmspringen zu lernen (da war ich 15)! Was hast du damals zu mir gesagt?! Ich glaube, es waren 10.000 Schilling. Ich hatte das Geld nicht! Auch Respekt an den Didi Mateschitz! Ich kann mich nur erinnern, dass öfter ein alter Mini Cooper in der Erentrudisstraße stand. Der Herr in der Lederjacke, ihr wisst schon. Gott hab ihn selig! Auch leider Hannes ist weg! Ich war leider immer zu schüchtern, um zu fragen, ob ich mal wirklich als Fotograf dabei sein darf! Auch liebe Grüße an Philipp Haidbauer! Mit dir war ich in der Volksschule. Wolfgang-See und so. Deine Mutter war jahrelang meine Chefredakteurin! Liebe Grüße, Angelica! Darf ich mal mitkommen? Wieder mal schwere Zeiten im Kuhkaff Salzburg! Fall schnell Felix, und zieh spät! Du alter Adrenalin-Junkie. Und du Philippe Haidbauer, flieg schnell, loop dich rein, flieg von mir aus mit 10G! Wenn ich in den Hangar7 gehen würde, würde ich einen Cubanito trinken und lächeln ;) Man sieht sich, liebe Grüße, Maxi Bosse.
Xavier Naidoo
Ich habe wieder mal in die Musik reingehört, die ich in meiner Jugend gehört habe. Einer davon ist Xavier Naidoo.
Ich bin sehr stolz darauf, Xavier Naidoo fotografiert zu haben.
Außerdem bin ich darauf gekommen, dass ich immer noch wunderbar singen kann. Immerhin war ich jahrelang im Kirchenchor!
10 jähriges Jubiläum als Gesellenfotograf
Gleich nach meiner Abschlussprüfung bei der Wirtschaftskammer Innsbruck war ich frisch gebackener Fotografengeselle. Um mich als Fotograf zu bewähren, bin ich 2 Jahre in den Norden von Deutschland gegangen. Mittlerweile lebe ich wieder in Österreich und denke gerne an Hamburg zurück!
Web-Shop, E-Commerce-Fotografie
Ich freue mich sehr, die Leitung in Sachen Fotografie eines Salzburger-Web-Shops zu übernehmen! Weitere Details bekommt ihr bald.
Liebe Kunden,
ich rücke deine Produkte mit deinem Web-Shop und meiner Erfahrung und Expertise in E-Commerce-Fotografie ins beste Licht. Dank modernster Technik und Kenntnisse in Sachen Lichtsetzung und Bildbearbeitung setze ich deine Produkte optimal in Szene. Ich stehe dir als Fotograf bei der Präsentation deiner Produkte zur Seite und helfen dir dabei, deine Verkaufszahlen zu steigern. Kontaktiere mich noch heute und überzeuge dich von meinen Referenzen. Zusammen bringe ich dein Online-Geschäft auf das nächste Level!
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Wenn dir meine Kunstwerke, Fotos gefallen, kannst du mich auch auf der Website von ARTBOXY finden. Oder schau dir an wie ich drucke!
Making of Sebastian
Making of Angela
Making of Mia The Cage Salzburg
Rollerskaten ist ein Hobby-Sport und eine tolle Fortbewegungsmöglichkeit.
Calisthenics Workout by Alex
Being under the Top 10
Es freut mich sehr, unter den Top 10 in der Kategorie Fashion zu sein. Es ist eine große Ehre, dass meine Arbeit anerkannt wird. Ich danke dem One Eyeland Photo Contest für diese Auszeichnung.
Prominent People
Wenn man prominente Leute vor seiner Kamera hat und gute Fotos schießen möchte, sollte man ruhig bleiben, sie respektieren und nehmen wie sie sind, akzeptieren was sie erreicht haben.
G8 Business Park Salzburg Vernissage
Halloween Photo-Shooting
Richtiges Fotografieren ist Wissen, Qualität, Technik und Perfektion. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Leuten und der richtigen Ausrüstung ist der Weg zum Erfolg.
Art Prints with Ink
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Jabberwocky with Miriam Bra Paschetta and Celeste Casiraghi.
Jabberwocky" ist ein Unsinns-Gedicht von Lewis Carroll, das von dem Tod eines Geschöpfs namens "Jabberwock" handelt. Es wurde in seinem Roman "Durch den Spiegel und was Alice dort fand" 1871 geschrieben.
Making of Nastya
Was viele Leute nicht verstehen, ist, dass hinter einem guten Bild viel Arbeit steckt. Das richtige Licht und die Technik sind das A und O
Announcement World Photographic Cup
Sonnwendfahrt der ÖVP
Sonnwendfahrt der ÖVP auf der MS Austria durch die Wachau. #ÖVP #nikon #pressegeschichten #türkis
Fotos und Text: maxbosse.com
Kleines Insider-Geheimnis über eine Pressestory der ÖVP:
Ich wurde im Jahr 2016 als Pressefotograf für eine Sonnwendfahrt auf der MS Austria durch die Wachau gebucht. Während ich fleißig Fotos machte, stand ich in einer kurzen Pause im Heckbereich in der Nähe der Reling. Plötzlich gab es einen heftigen Stoß, der mich fast über die Reling in die Donau befördert hätte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Kamera an der Schulter und eine Zigarette in der Hand. Ich dachte: "Was war das jetzt?" Dann bemerkte ich, dass die Gäste ein bisschen Panik bekamen.
Ich ging in die Mitte des Schiffes und sah, dass die ganze Steuerbordseite, in Richtung des Ausstiegs zertrümmert war. Die Donau hatte zu diesem Zeitpunkt eher Hochwasser. Ich war auf vielen Schiffen in meiner Zeit in Hamburg unterwegs, aber was unter dem Bug los war, konnten wir alle nicht sehen! Es stellte sich heraus, dass uns ein Schaufelraddampfer gerammt hatte.
Ich habe mich mental auf den schlimmsten Notfall vorbereitet und war bereits darauf eingestellt, in der Donau zu schwimmen und meine Kamera zu retten, während ich mit einer Hand schwimme. Alle wollten von dem Schiff runter. Ich dachte: "Na super, ich gehe noch mit Mann und Maus und der ÖVP unter." Ich bin nicht politisch orientiert. Job ist Job. Mir ist wichtig, dass die Politik das Beste für Österreich umsetzt, ob Rot, Schwarz, Blau oder Grün, ist mir eigentlich egal. Es waren viele hochkarätige Gäste anwesend, darunter Kurz, Fürstin Gloria Thurn und Taxis, Christiane Hörbiger, Mikl-Leitner und weitere.
Bis wir landen konnten, hat es ewig gedauert. Das Schiff musste in der starken Strömung verkehrt anlegen, da die ganze Steuerbordseite beschädigt war und auch der Hauptausgang zertrümmert. Es hat mindestens eine Stunde gedauert. Alle Fotografen waren wieder auf Sensation aus. Ich habe kein einziges Bild von der Beschädigung des Schiffes gemacht. In meinen Fotos sieht man nur fröhliche Gäste, die an der Veranstaltung Spaß und Freude haben.
Das Fazit ist: Es gibt immer zwei Geschichten der Realität. Die Presse ist leider auch Propaganda der Wirklichkeit. Na ja, man kann ja nicht sagen, dass fast die ganze ÖVP abgesoffen wäre!